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aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion
Mikrokosmos - Die Kulturreportage
Serie "Innenansichten mit" dem Fantasy-Schriftsteller James A. Sullivan Mit Elfen und Magiern durchs Braunkohlerevier Von Benedikt Schulz Wo andere einen Schaufelradbagger sehen, sieht James A. Sullivan einen monströsen Drachen. Beim Blick auf den Tagebau schaut er nicht etwa in ein riesiges Erdloch, für ihn hat sich das Land erhoben und schwebt nun durch die Luft. Der Sience-Fiction- und Fantasy-Schriftsteller James A. Sullivan ist in den USA geboren, aber in Kerpen, einer Kleinstadt im Rheinischen Braunkohlerevier, aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet er dort. Sullivan nimmt Mikrokosmos-Reporter Benedikt Schulz mit in diese karge Gegend, die seine Fantasie beflügelt, die er aber auch mit schmerzhaften Rassismuserfahrungen verbindet. Sullivan, Sohn einer Deutschen und eines US-Amerikaners, ist schwarz. Rassismus, Diversität, queere Charaktere sind in Fantasy und Science-Fiction immer noch die Ausnahme. Sullivan will das ändern. Gemeinsam mit Gleichgesinnten hat er den Begriff "Progressive Phantastik" geprägt. Zusammen tauschen sie sich über Literatur aus, produzieren Podcasts und Videos und setzen sich so dafür ein, dass das beliebte Fantasy-Genre, in dem ja eigentlich alles geht, auch tatsächlich Grenzen und Konventionen unserer Gesellschaft sprengt.
Das Feature
Pharbara und Biline Fusenbreundinnen Von Barbara te Kock und Philine Velhagen Regie: Philine Velhagen Produktion: Deutschlandfunk 2019 Sie sind beste Freundinnen, nahezu symbiotisch. Dann kommt etwas dazwischen, sie wissen selbst nicht so genau, was. Vielleicht das Alter? Die eigene Familie? Der berufliche Erfolg? Nach längerer Funkstille treffen sie sich wieder und beschließen: Es ist Zeit für einen Selbstversuch. Die Autorinnen und Regisseurinnen Barbara te Kock und Philine Velhagen sind seit 26 Jahren befreundet. Jahrelang haben sie zusammen Theater gemacht. Zuerst wie im Wahn und immer gemeinsam, dann irgendwann beginnen die Konflikte. Es geht auch um das künstlerische Ego dabei. Es kommt zum Bruch. Nun lassen sie ihre Familien zurück und sperren sich zusammen in ein Hotelzimmer ein. Eine Woche lang, es soll eine Zeit der Experimente werden. In sieben Selbstversuchen wollen sie ihrer Freundschaft wieder auf die Sprünge helfen und herausfinden, was sie auseinander getrieben hat. Pharbara und Biline
On Stage
Retro aber nicht rückwärts Die niederländische Band DeWolff Aufnahme vom 5.2.2021 Am Mikrofon: Tim Schauen 14, 16 und 17 Jahre - so alt waren die Brüder Luka (Schlagzeug) und Gitarrist Pablo van de Poel erst, als sie 2008 zusammen mit Keyboarder Robin Piso als Band DeWolff einen Plattenvertrag erhielten. Seitdem haben die Niederländer ihren Sound auf bislang acht Alben konsequent in die Richtung psychedlischen (Blues-)Rocks getrieben, wie er in den wilden 1960er-Jahren entwickelt wurde. DeWolff schaffen es dabei, eigenständig zu klingen, ohne zu Epigonen zu werden, auch wenn man Spuren von Deep Purple, Led Zeppelin und anderen im fuzzigen und groovenden Sound der Niederländer findet. Beim Release-Konzert anlässlich ihres aktuellen Albums "Wolffpack" wurde alles schön vintage gehalten: Instrumente, Verstärker, Mikrofone, Optik der Bühne und der Protagonisten. Das Trio wurde dabei von einem Bassisten und zeitweise von zwei Sängerinnen und anderen Gästen unterstützt. Gelunge Zeitreise - und zwar von der Vergangenheit ins Jetzt und nicht umgekehrt.
Blue Crime
Ein dickes Fell (3/3) 3. Teil: Die Gude-Story Kopenhagen Von Heinrich Steinfest Komposition: Otto Lechner Bearbeitung und Regie: Götz Fritsch Mit Wolfram Berger, Ulrich Reinthaller, Anne Bennent, Gerti Drassel, Erwin Steinhauer, Dörte Lyssewski, Elfriede Irrall, Michael König u.a. Produktion: ORF/SWR 2015 Länge: ca. 54' Der Wiener Detektiv Cheng war angetreten, den Mord am norwegischen Botschafter Einar Gude aufzuklären. Doch was er herausfindet, wird vom norwegischen Geheimdienst unter den Teppich gekehrt. Dafür treten weitere Mörder und Gegenspieler auf den Plan. Der Fall wird immer undurchsichtiger: Was führte Magda Gude im Schilde? Welches Geheimnis hütet der Starschriftsteller Sam Soluschka? Und was hat das alles mit dem Duftwasser 4711 zu tun? Detektiv Cheng muss all seine Kombinationsgabe aufbringen, um die komplexen Verwicklungen zu entwirren. Es kommt zum großen Showdown ... Albury/Australien, Wien, Stuttgart - das sind die Lebensstationen des 1961 geborenen, preisgekrönten Kriminalautors Heinrich Steinfest, der die Figur des Wiener Detektivs Cheng erfand. Steinfest wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis, 2010 den Heimito-von-Doderer-Literatur-Preis, 2016 den Bayerischen Buchpreis.