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Politisches Feuilleton
Das Deutsche nicht den Rechten überlassen - Es ist unsere Sprache und unser Land Von Martin Ahrends
Interview
Kant wird 300 - und lehrt uns, Hoffnung zu haben Gespräch mit der Philosophin Claudia Blöser
Im Gespräch
Autorin Alice Hasters im Gespräch mit Tim Wiese Die Kölnerin Alice Hasters hat Rassismus aus der Perspektive einer Schwarzen Deutschen untersucht und eine Art Lehrbuch verfasst - mit großem Erfolg. Jetzt wirft sie einen Blick auf unsere Identitäten und was wir daran vielleicht überdenken sollten.
Lesart
Das Literaturmagazin 300. Geburtstag Immanuel Kant - die große Kant-Bücherschau Moderation: Frank Meyer Bücherschau zum 300. Geburtstag von Immanuel Kant Gespräch mit Catherine Newmark Hörbuch: "Anleitung zum Alleinsein" von Jonathan Franzen Von Tobias Wenzel Buchkritik: "Lorelay" von Andreas Stichmann Rezensiert von Samuel Hamen Fazit der internationalen PEN-Tagung in Slowenien Gespräch mit Sophie Sumburane Straßenkritik: "Passagier 23" von Sebastian Fitzek Von Andi Hörmann
Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Marie König Nachbericht: Queer Music Festival Leipzig Von Christoph Möller Album der Woche: Taylor Swift Gespräch mit Nicola Koch Das muss man gehört haben ....oder auch nicht: Global von Olga Hochweis Hasskommentare gegen Musiker*innen und was man dagegen machen kann Von Dennis Kastrup
Länderreport
Moderation: Susanne Arlt AfD in Brandenburg - Wappnen für den Ernstfall am Verfassungsgericht Von Christoph Richter Kritik an EU-Agrarpolitik - Imker im Südwesten besorgt um Artenvielfalt Von Anke Petermann Lehramtsbotschafter in Bayern - Lehrer werben für ihren Job Von Michael Watzke Ein Imam im Jugendknast in Hameln - Ausgebildet in Deutschland Von Ita Niehaus
Kompressor
Das Popkulturmagazin Moderation: Max Oppel "Überall Ausländer" - Was bietet die Biennale in Venedig? Von Laura Helena Wurth Who trolled Amber? Podcast über ein Bot-Netzwerk der Saudis Von Hagen Terschüren Faith, Hope Charity - Auftakt FIND Festival 2024 Von Gerd Brendel
Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Andreas Müller Hasskommentare gegen Musiker*innen und was man dagegen machen kann Von Dennis Kastrup Heute Abend im Funkhauskonzert: Mia Knop Jacobsen Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Global Von Olga Hochweis Soundscout: Marie Curry aus Hamburg Von Martin Risel Wochenvorschau Gespräch mit Dirk Schneider
Weltzeit
Moderation: Katja Bigalke Finanzparadies Uruguay Lateinamerikas Zufluchtsort für Superreiche Von Julia Jaroschewski Fast unscheinbar liegt das kleine Uruguay an der Küste des Atlantiks. Ein wirtschaftlich und politisch stabiles Land mit nur 3,4 Millionen Einwohnern. Viele nennen es die Schweiz Südamerikas. Denn Uruguay ist mittlerweile in die Aufmerksamkeit der Wohlhabenden gerückt und gilt als Investitionsparadies nicht nur für die benachbarten reichen Argentinier. Beim Erwerb von Immobilien oder Gründung von Unternehmen erhalten Ausländer einen großen Steuererlass für mehr als zehn Jahre, Privilegien wie vereinfachte Anträge für Aufenthaltsgenehmigungen. Viele internationale Superreiche siedeln sich mittlerweile in den Küstenorten an oder investieren in Farmen und Ländereien, um der Besteuerung im eigenen Land zu entgehen.
Zeitfragen
Politik und Soziales - Magazin Moderation: Carsten Burtke Medizinische Regelversorgung gefährdet - Fehlender Nachwuchs bei Kinderärzten Von Mirijam Mische-Stöckel Arzt im Rentenalter - Warum aufhören, wenn es so schön ist? Von Felicilas Boeselager
Zeitfragen. Feature
Angst vor heißen Sommern Ein Hitzeplan für Paris Von Bettina Kaps Wenn die Temperaturen im Sommer über 50 Grad steigen, könnte das Leben in Paris schon bald schwer erträglich werden. Die Politik will nun gegensteuern. Dunkler Asphalt, viel Beton, wenig Parks und Bäume. Paris ist extrem dicht besiedelt. Und schlecht vorbereitet auf eine Zukunft, in der die Temperaturen im Sommer auf über 50 Grad klettern könnten. Die Bürgermeisterin will gegensteuern, will dafür sorgen, dass Paris auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt bleibt. So soll das unterirdische Kältenetz, das Krankenhäuser und Pflegeheime kühlt, ausgebaut werden. Die Isolierung der Gebäude soll verbessert und der Autoverkehr in der Stadt zurückgedrängt werden, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern. Doch reicht das aus? Wie kann die Politik die Bevölkerung überzeugen, auch unpopuläre Maßnahmen - wie etwa erhöhte Parkgebühren für Autos - mitzutragen?
In Concert
Funkhauskonzert Live aus Raum Dresden von Deutschlandfunk Kultur Mia Knop Jacobsen und Band: Mia Knop Jacobsen, Gesang Julia Hülsmann, Klavier Igor Osypov, Gitarre, Marc Muellbauer, Bass Philip Dornbusch, Schlagzeug Moderation: Carsten Beyer
Einstand
Aban Ensemble Ein iranisches Frauenquartett in Deutschland Von Babette Michel Vier junge iranische Musikerinnen geben gemeinsam ihren Einstand in Deutschland, wo sie erst seit Kurzem leben. Sara Hasti kam hierher, um Musikwissenschaft zu studieren. Ihr Instrument ist die Kniegeige Kamantsche. Die Sängerin Farinaaz aus der Künstlerstadt Esfahan hat klassischen Gesang und Jazz studiert. Dass Frauen im Iran vor Männern nicht solo singen dürfen, war einer der Gründe für den Weggang aus ihrem Heimatland. Die Perkussionistin Kimia Bani schätzt am Aban Ensemble den Freiraum der kreativen Improvisation. Mitra Behpoori, am UNESCO-Lehrstuhl für Transkulturelle Musikforschung in Weimar tätig, spielt bei Aban die persische Laute Tar. Das Aban Ensemble zeigt ein traditionsorientiertes Repertoire, das sich aus verschiedenen regionalen Formen traditioneller iranischer Musik, aber auch eigenen Improvisationen speist.
Kriminalhörspiel
Schwarze Vögel Nach dem Roman von Gunnar Gunnarsson Übersetzung: Karl-Ludwig Wetzig Bearbeitung: Andrea Czesienski Regie: Judith Lorentz Mit: Jens Harzer, Devid Striesow, Judith Engel, Ernst Jacobi, Falk Rockstroh, Benjamin Kramme, Matti Krause, Anjorka Strechel Komposition: Lutz Glandien Ton und Technik: Martin Eichberg und Gunda Herke Produktion: Deutschlandradio Kultur 2013 Länge: 56'21 Die Liebe zwischen Bauer Bjarni und der schönen Steinunn ist grenzenlos, aber verboten. Als beide kurz nacheinander ihre Ehepartner verlieren, regt sich Misstrauen im abgeschiedenen Dorf. Krimihörspiel nach einer wahren Begebenheit. Island im Jahr 1802: Der Bauer Bjarni verliert durch eine Krankheit zwei Söhne und muss fortan die Hälfte seines Gehöfts an den griesgrämigen Jon verpachten. Dieser ist mit der schönen Steinunn verheiratet. Als Bjarni und Steinunn einander begegnen, spüren sie eine tiefe Verbindung. Intensiv und verboten zugleich. Doch dann stürzt Jon von den Klippen und auch Gudrun, Bjarnis Ehefrau, stirbt. Rasch machen im Dorf erste Gerüchte die Runde. Und schließlich müssen sich die beiden Liebenden in einem Gerichtsprozess verantworten. Eine tragische Liebesgeschichte nach einer wahren Begebenheit: Für den Roman recherchierte Autor Gunnar Gunnarsson die historischen Gerichtsakten. Gunnar Gunnarsson (1898-1975) war ein isländischer Schriftsteller. Sein Roman "Schwarze Vögel" wurde 1929 in einer dänischen Erstausgabe veröffentlicht. Seit den Dreißigern erschienen seine Bücher besonders in Dänemark und in Deutschland in hohen Auflagen. Er war zwischen 1918 und 1961 insgesamt achtmal für den Nobelpreis nominiert, ging jedoch jedes Mal leer aus.
Fazit
Kultur vom Tage Moderation: Vladimir Balzer Olaf Scholz zu 300 Jahre Kant: Lässt der Aufklärer sich politisch vereinnahmen? Gespräch mit Catherine Newmark Gedenkrundgang durch München: Tatorte rechten Terrors Von Tobias Krone
Neue Musik
Für eine andere Welt Wilhelm Zobl und die engagierte Musik in Österreich Von Florian Neuner Der Komponist Wilhelm Zobl (1950-1991) studierte in Warschau und Ost-Berlin und wandelte auf den Spuren von Hanns Eisler.