Designer-Baby (Teil 2) Science Fiction oder vielleicht schon nahe Zukunft? Eine echte Familie mit Vater, Mutter, Kind, kennt Nora nur aus dem Fernsehen. Für Nora ist die Firma "Genosan" Vater und Mutter, denn man hat ihr erzählt, sie sei in einem Labor entstanden. Nora ist ein so genanntes "Designerbaby", ein Kind, das nach den Wünschen der Eltern von Genbanken zusammengesetzt wurde, dann aber doch in der Firma Genosan aufwächst - weil sie nicht perfekt geworden ist. Dass sie außerhalb der Mauern des Institutes eine richtige Mutter hat, wird ihr verheimlicht. Eines Tages aber bietet sich Nora unerwartet die Gelegenheit, die fremde Welt draußen kennen zu lernen. Und sie ergreift die Chance.... Die Story ermuntert zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den ethischen Abgründen des Wunschkind-Denkens. Das Hörspiel ist im Handel erschienen: Igel Records. Die Taschenbuchausgabe (Verlag dtv Taschenbücher Junior) trägt den Titel "Nora, designed by Genosan". 07:00 - 07:04 Uhr Nachrichten, Wetter Mikado Hörspiel
//Hörspiele der Klasse 6/1 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums //9 Uhr Heute präsentiert Euch die Klasse 6/1 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Hörspiele mit Feen, Zauberern, Dieters Kiosk und einer Power-Oma. immer montags und donnerstags 18.00 - 19.00 Uhr alles weitere steht hier
Kinderhörspiel und Geschichten "Riecht der Sommer wirklich nach Birnen?" Gedichte für Kinder Von Karin Hahn Ab 6 Jahre Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019 "Freundinnen" Von Frauke Angel Ab 6 Jahren Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2019 Moderation: Ulrike Jährling Gedichte über die Jahreszeiten und eine Geschichte, wie zwei total unterschiedliche Mädchen dennoch beste Freundinnen wurden. Jahr für Jahr wechseln sie sich in ihrem ganz eigenen Rhythmus ab, die Jahreszeiten. Und jede hat so ihre ganz eigene Gefühlslage, ihren besonderen Klang und ihre spezielle Farbmischung. Welche wundersamen Düfte verbinden sich mit dem Herbst, dem Winter, dem Frühling und dem Sommer? Riecht der Sommer wirklich nach Birnen und Nelken? Klingt er wie eine Flötenmelodie? Mädchen und Jungen erzählen, was sie von Gedichten halten, die die Jahreszeiten beschreiben. Mögen sie den Sommer mehr als den Winter, ist der Herbst ihnen vertrauter als der Frühling? Denken Sie überhaupt darüber nach, was der Wechsel der Jahreszeiten für Mensch, Tier und Natur bedeutet? Keine Lyrikerin, kein Lyriker, ob Heinrich Heine, Eduard Mörike, Mascha Kaléko, Peter Hacks, Theodor Storm, Wilhelm Busch, Jutta Richter oder Arne Rautenberg, haben es sich nehmen lassen, über Frühling, Sommer, Herbst und Winter zu dichten - mal melancholisch, mal fröhlich und oft sehr nachdenklich. Mit Elea, Friedrich, Lea, Yalli und Noah. Julia ist neu in der Klasse. Und alle Mädchen möchten sie auf ihrer Best-friends-forever-Liste haben. Alle, außer Hanne, denn die weiß, dass sie sowieso keine Chance hätte, und außerdem hatte sie noch nie eine echte Freundin. Und doch wählt die Neue ausgerechnet sie zu ihrer besten Freundin. Seitdem ist Hanne glücklich. Doch dann fragt Julia, ob Hanne nicht einmal bei ihr übernachten wolle - oder Julia bei ihr. Seitdem hat Hanne Angst. Denn Hanne hat ein Geheimnis, niemand aus der Klasse darf erfahren, dass sie nicht ganz normal ist. Aber Lügen geht auch nicht. Denn Julia ist doch ihre Freundin. Aber was ist schon normal?
Diesen Monat zuerst 2 Hörspiele aus den Archiven: - "Das Gewissen" von Manfred Eichler, 1976 - "Papi weiß Alles - Hörfunk in den 80er Jahren" von Klaus Knut, 1983 danach eine Episode aus unsere dystopischen Dyconnect Serie: - "Die Sargräuber" von Rainer Grund, Hans-Peter Günster, tratt, 2023 tadaa und tusch eine Premiere: - "Marsbrand", Skript: Denis Hirschel, Regie: Rainer Grund akustische Empfehlungen von Rainer Grund: "Kulturtipp Anhalter" und Tante...
"loslabern" von Rainald Goetz loslabern Von und mit Rainald Goetz Realisation: Leopold von Verschuer BR/intermedium rec. 2010 Verfügbar in der ARD Audiothek Wiederholung am Montag, 20.05 Uhr "Traktat über den Tod, über Wahn, Sex und Text." Es ist keine Autorenlesung, die im Studio aufgezeichnet wird. Aber auch kein dramatisches Sprechen, kein Inszenieren, kein verkünsteltes Adaptieren des Textes ins akustische Medium - und auch kein Hörspielmonolog. Eine Art monologisches Sprechen hebt an, es ist die Stimme des Autors, die zu hören ist. Es ist die am Mikrofon stattfindende Wiederbegegnung bzw. Selbstkonfrontation mit dem eigenen, Monate zuvor entstandenen und mittlerweile in Buchform vorliegenden Text über den Herbstempfang 2008 der FAZ in Berlin, der seinen Anfang nimmt in der Beschreibung exakt des Moments, der von der Empfindung und Denkbewegung zur Schreibaktion führt. Rainald Goetz, geb. 1954 in München, promovierter Arzt und Historiker, Autor. Georg-Büchner-Preis 2015. Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland (2018). Werke u.a. Irre (1983), Rave (1998). Hörspieladaptionen u.a. Katarakt (SWF 1994), Jeff Koons (SWR/NDR 1999), Heute Morgen (BR 2001), Johann Holtrop (BR 2013).
von Marion Aubert (SR/DLR Kultur 2008) Ein burleskes, blutrünstiges, tragikomisches Märchen: Die schlaffe Königin vernachlässigt die Staatsgeschäfte, quält ihre Kammerzofe und bestellt Schmeichler, die ihre Laune verbessern sollen. Jeanne d"Arc höchstselbst will das Königreich retten, denn unter der schlaffen Königin wird schlecht geliebt und viel gestorben...
Wegen mangelnder Emotionskontrolle in einem früheren Leben ist Ditters in Hamm gelandet. Jetzt hat sich das LKA an sie erinnert und sie in eine Bande aus Schutzgelderpressern eingeschleust. Getarnt hinter der semilegalen Kulisse des "Fight Instituts Hamm".
Cobains Asche Hörspiel Von Agnieszka Lessmann Mit: Sophie Rois, Matthias Koeberlin, Ulrich Noethen, Felix Eitner, Mira Pertecke u. v. a. Regie: Walter Adler (Produktion: SWR 2004) Anfang Juni 1994, zwei Monate nach dem Selbstmord ihres Mannes, des "Nirvana"-Sängers & Songwriters Kurt Cobain, reist Courtney Love in das buddhistische Kloster "Namgyal" in Ithaca, N. Y. Unter ihren Gepäckstücken ist der geliebte Teddybärrucksack, darin ihr Hochzeitskleid und - die Asche ihres Mannes. Mit ihr sollen die Mönche eine Zeremonie, einen speziellen Ritus vollführen und so Cobains Geist vor seiner Wiedergeburt vom schlechten Karma befreien, das ihm, der buddhistischen Lehre zufolge, durch die Selbsttötung anhängt. Ein Hörspiel, frei nach tatsächlichen Ereignissen.
Die Woche (2/2) Nach dem gleichnamigen Roman von Heike Geißler Bearbeitung und Regie: Stefan Kanis Mit: Anja Schneider, Katharina Marie Schubert, Thomas Thieme, Bernhard Schütz, Birte Schnöink, Niklas Wetzel Musik: Konrad Schreiter, Michael Hinze Ton und Technik: Holger König, Christian Grund und Holger Kliemchen Produktion: MDR 2023 Länge: 76"41 Auf den Montag folgt in der Welt der proletarischen Prinzessinnen nicht der Dienstag, sondern wieder ein neuer Montag mit politischen und alltäglichen Ungerechtigkeiten. Dagegen wollen sich die beiden Frauen zur Wehr setzen und proben den Widerstand. Eine Frau erlebt in Leipzig die Gentrifizierung ihres Stadtteils, die allwöchentlichen Pegida-Legida-Aufmärsche, die Attacken gegen Flüchtlinge in Freital und Freiberg und die rechten Exzesse in Chemnitz. Sie wehrt sich dagegen und ist doch Teil davon - bis die Zeit beginnt, verrücktzuspielen. Ein Riese bedroht die Ich-Erzählerin und ihre Freundin Constanze, und der Tod quartiert sich im Haus der beiden proletarischen Prinzessinnen ein. "Die Woche" - ein Vademekum des besseren Lebens bei maximal minimierten Schuldgefühlen. Heike Geißler, 1977 in Riesa geboren, lebt heute in Leipzig. Sie ist Autorin, Übersetzerin und Mitherausgeberin der Heftreihe "Lücken kann man lesen." Große Aufmerksamkeit erfuhr ihr Reportage-Roman "Saisonarbeit" (Spector Books 2014) in dem sie Erfahrungen als Aushilfskraft in einem Amazon-Logistikzentrum verarbeitet. Der Roman "Die Woche" (Suhrkamp) stand auf der Shortlist des Preises der Leipziger Buchmesse 2022.
Honeymoon Von Friedrich Bestenreiner Regie: Alexander Schuhmacher Regieassistenz: Maximilian Schäfer Technik: Christian Kühnke und Kerstin Heikamp Mit: Peter Lieck, Johanna Liebeneiner, Gert Haucke, Gernot Endemann, Matthias Fuchs u.v.a. NDR 1996 Nach beinahe einem Vierteljahrhundert - denn so lange liegt ihre heiße Liebesaffäre zurück - haben sich Desirée und Patrick wiedergefunden. Im komfortablen Zugabteil schwelgen sie auf ihrer Hochzeitsreise quer durch den amerikanischen Kontinent in Erinnerungen. Aber plötzlich beginnt Desirée Fragen zu stellen: War ihre überraschende Wiederbegegnung in Monte Carlo wirklich reiner Zufall? War es auch reiner Zufall, dass Dimitri, der Ex-Mann von Desirée, mit seinem Tod zu einem scheinbar günstigen Zeitpunkt den Weg zu ihrer Heirat freimachte? Mehr unter ndr.de/radiokunst. 19:00 - 19:03 Uhr Nachrichten, Wetter Kriminalhörspiel
Coming-of-Age-Geschichte für die ganze Familie "In diesem Sommer verliebte ich mich, und meine Mutter starb", so beginnt Sam Turner die Erzählung seiner Sommerferien 1985. In dem kleinen amerikanischen Provinzkaff Grady sieht der Außenseiter Sam langweiligen Ferien und seinem 16. Geburtstag entgegen.