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Radio-Podcasts

23.04.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Challah - Das koschere Festtagsbrot

Challah ist das traditionelle jüdische Festtagsbrot. Für Julia und ihre Familie ist das gemeinsame Backen am Freitag vor Schabbat ein besonderer Moment der Gemeinschaft und des Gebets. Der Brauch verbindet Generationen und öffnet "himmlische Tore". Berger, Margalit / Anja von Cysewski www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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16.04.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Herrnhuter Brüdergemeine - Ein postkolonialer Blick auf die Missionsgeschichte

1732 begann die evangelische Freikriche Herrnhuter Brüdergemeine, ihren Glauben in die Welt zu tragen - zunächst nach Grönland und in die Karibik. In Herrnhut in der sächsischen Lausitz blickt man heute auch kritisch auf die Missionsgeschichte. Zähringer, Martin;Tversted, Jana www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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09.04.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Bonhoeffers 80. Todestag - Vom NS-Gegner zur Ikone der Rechten

Am 9. April 1945 hängten die Nazis den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer im KZ Flossenbürg. 80 Jahre später feiert die evangelikale Rechte den Widerstandskämpfer. Ist Bonhoeffers geistiges Erbe in Gefahr? Berninger, Simon www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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02.04.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Dichterin Alda Merini - Ich kann keine Heilige werden

Die Mailänderin Alda Merini kämpfte mit psychischen Krisen und verbrachte Jahre in der Psychiatrie. Ihre Gedichte, in denen Körper, Seele, Sexualität und Spiritualität vereint sind, machten sie zu einer der bedeutendsten Dichterinnen Italiens. Reinartz, Burkhard www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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26.03.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Bibeldeutung - Rembrandts "Verlorener Sohn": Ein Bild über Heimkehr - oder Liebe?

Rembrandts Gemälde "Die Rückkehr des verlorenen Sohns" aus dem Jahr 1668 ist inspiriert von einem Gleichnis des Lukasevangeliums. Doch Bild und Bibelstelle zur Begegnung von Vater und Sohn werden bis heute immer wieder neu gedeutet. Nettling, Astrid www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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19.03.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Glaube - Ist Gott tot?

Die Existenz „Gottes“ war Jahrtausende lang unbestritten. Aber seit der Aufklärung wird Gott von Philosophie und Wissenschaft für tot erklärt. Doch wer starb hier? Und warum erleben andere Glaubensgemeinschaften oder esoterische Zirkel einen Zustrom? Mühlstedt, Corinna www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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12.03.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Benediktinerinnen - Ein Kloster in Brandenburg im Spiegel seiner Zeit

Das Kloster Alexanderdorf war einst ein Brandenburger Gutshof, überlebte den Nationalsozialismus und die DDR. Die Nonnen dort sind Zeugen einer Geschichte, die von Glauben, Widerstand und dem Leben in einer sozialistischen Gesellschaft geprägt ist. Thiede, Rocco www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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05.03.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Black Theology - Kreuz und Lynchbaum: Wie schwarze Theologen die Bibel deuten

Der US-Theologe James H. Cone entwickelte in den 1960er-Jahren die sogenannte Black Theology. Diese nimmt die Rassismus-Erfahrungen von Afro-Amerikanern als Ausgangspunkt für eine neue Deutung der Passionsgeschichte. Sie bleibt aktuell. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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26.02.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Täuferreich von Münster - Getrieben von apokalyptischen Visionen

Das Täuferreich von Münster strebte 1534 in Erwartung der Apokalypse nach einer radikal neuen Ordnung. Doch was als heilige Stadt Gottes begann, verwandelte sich in ein diktatorisches Regime. 1535 fand der Spuk ein Ende. Doch was führte zum Chaos? Wember, Heiner www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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19.02.25 20:10 Uhr Deutschlandfunk Aus Religion und Gesellschaft

Afro-deutscher Philosoph - Anton Wilhelm Amos Denken über Freiheit

Anton Wilhelm Amo lehrte im 18. Jahrhundert als erster afro-deutscher Philosoph in Deutschland. Evangelisch getauft, setzte er sich mit Leidenschaft für die Rechte von Afrikanern ein. Eine Annäherung an seine Gedanken zu Religion und Freiheit. Heidelbach, Sandro Paul www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft

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