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Das ARD-Nachtkonzert (IV)
Jean-Marie Leclair: Flötenkonzert C-Dur, op. 7, Nr. 3 (Florilegium); Edward MacDowell: Klavierkonzert Nr. 1 a-Moll (Donna Amato, Klavier; London Philharmonic Orchestra: Paul Freeman); Friedrich Ernst Fesca: Potpourri B-Dur, op. 11 (Diogenes Quartett); Giuseppe Tartini: Konzert E-Dur, D 53 (Alison Balsom, Trompete; Scottish Ensemble); Joseph Haydn: Klaviertrio Es-Dur, Hob. XV/31 (Trio Wanderer); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 133 (Sinfonietta des Dänischen Rundfunks: Adam Fischer)
BR-KLASSIK - Allegro
Musik und Kultur erleben Mit Kathrin Hasselbeck 6.15 Kulturszene 6.40 Allegretto - Kulturnews 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.15 Kulturszene 7.40 Was heute geschah - der Musikkalender 26.9.1898: Der Komponist George Gershwin wird geboren Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.15 Kulturszene 8.40 Kulturszene Freitag: 8.40 Zugabe Ausgewählte Beiträge
BR-KLASSIK - Der Vormittag
Klassisch durch Ihren Tag Zum 125. Geburtstag von George Gershwin George Gershwin: "Cuban Overture" (Bamberger Symphoniker: André Raphel); "Lullaby" (Saint Louis Symphony Orchestra: Leonard Slatkin); Variationen über "I got rhythm" (Orion Weiss, Klavier; Buffalo Philharmonic Orchestra: JoAnn Falletta); "Porgy and Bess", Catfish Row (Chicago Symphony Orchestra, Klavier und Leitung: James Levine) 10.00 Nachrichten, Wetter Manuel de Falla: "Danse espagnole" (Arabella Steinbacher, Violine; Peter von Wienhardt, Klavier); Wolfgang Amadeus Mozart: Hornkonzert Es-Dur, KV 495 (Ivo Dudler, Horn; Camerata Schweiz: Howard Griffiths); Arvo Pärt: "Silouans Song" (Münchner Rundfunkorchester: Ivan Repusic); Richard Strauss: "Der Bürger als Edelmann", Suite (English Chamber Orchestra: Jeffrey Tate); Antonio Vivaldi: Violinkonzert D-Dur, R 228 (Gli Incogniti); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur (Cyprien Katsaris, Klavier); Georg Friedrich Händel: Concerto grosso B-Dur, HWV 313 (Akademie für Alte Musik Berlin: Georg Kallweit) Seine Melodien sind längst Teil des musikalischen Unterbewusstseins der Welt geworden - sie sind Millionen von Menschen vertraut wie die eigene Muttersprache. Zumal als Jazz-Standards wurden dabei viele seiner Titel berühmter und bekannter als sein Name: George Gershwin, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent, geboren 1898 in New York, gestorben 1937 in Hollywood. Am 26. September 2023 jährt sich sein Geburtstag zum 125. Mal. Zur Welt kam er als Sohn einer jüdisch-russischen Einwandererfamilie im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Mit Musik hatte der sportbegeisterte Rumtreiber, Schulschwänzer und Raufbold bis zu seinem zehnten Lebensjahr überhaupt nichts am Hut. Erst als ein Klavier ins Elternhaus kam und er durch einen Musiker aus der Nachbarschaft - den Komponisten, Pianisten und Lehrer Charles Hambitzer - auf Chopin und Liszt, Dvoøák und Debussy aufmerksam wurde, änderte sich dies. Als Kompositions- und Klavierschüler machte Gershwin schnell Fortschritte. 1914 brach er die Wirtschaftsschule ab und wurde "Song Plugger" in der "Tin Pan Alley" - in der New Yorker 28. Straße, die "Bratpfannengasse" genannt wurde, weil das permanente Klavierklimpern aus den dort situierten Musikverlagshäusern manche an das Klappern von Pfannen erinnerte. Es waren eben jene "Song Plugger", die der Kundschaft neue Songs auf dem Klavier vorspielten. Von der "Tin Pan Alley" war es nicht weit zum Broadway. Nachdem Gershwin sich mit ersten eigenen Songs profiliert hatte, erhielt er Aufträge für Revuen und schließlich Musicals. Mit um die Zwanzig war er als Komponist von Broadway-Shows etabliert, zehn Jahre später galt er auch als der erfolgreichste und bekannteste US-amerikanische Komponist von Musik für den Konzertsaal. George Gershwin - ein souveräner Grenzgänger zwischen seinerzeit noch streng getrennten musikalischen Welten: zwischen Broadway und Carnegie Hall, zwischen Musical-Schlagern und großen symphonischen Orchesterwerken, zwischen U- und E-Musik. Ausgestattet mit einer enormen Begabung und Lernfähigkeit kultivierte Gershwin seine kompositorischen Fertigkeiten nach Maßgabe der großen Tradition mehr und mehr. Mit "Porgy und Bess" schuf er zwischen 1933 und 1935 schließlich eine in Machart und Format veritable große Oper, die in ihrer zeitlosen Brisanz zugleich einen auskomponierten Faustschlag in die Fratze des amerikanischen Rassismus darstellt. Die Tragödie: Gershwin konnte seinen Weg nicht mehr weitergehen - 1937 starb er im Alter von 38 Jahren.
BR-KLASSIK - Der Nachmittag
Am Mikrofon: Susanne Kruse In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 26.9.1898: Der Komponist George Gershwin wird geboren 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
BR-KLASSIK - Leporello
Musik und Kultur erleben Mit Julia Schölzel 16.15 Kulturszene 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 26.9.1898: Der Komponist George Gershwin wird geboren 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Kulturszene 17.40 Kulturszene Ausgewählte Beiträge
BR-KLASSIK - Klassik-Stars
Maria-João Pires, Klavier Frédéric Chopin: Polonaise-Fantasie As-Dur, op. 61; Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll, op. 54 (London Symphony Orchestra: John Eliot Gardiner); Frédéric Chopin: Walzer a-Moll, op. 34, Nr. 2
BR-KLASSIK - Das starke Stück
Musiker erklären Meisterwerke - Paul Lewis, Pianist Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur umrahmt von Ludwig van Beethoven: Bagatelle Nr. 4 h-Moll, op. 126
BR-KLASSIK - Konzertabend
Acies Quartett Dimitri Ashkenazy, Klarinette Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur, KV 581; Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll, op. 115 Aufnahme vom 15. Juli 2023 beim Carinthischen Sommer Anschließend: Antonín Dvorák: Violoncellokonzert h-Moll, op. 104 (Jean-Guihen Queyras, Violoncello; Philharmonisches Orchester Prag: Jirí Belohlávek) "Fräulein Klarinette" Mozart und Brahms beim Carinthischen Sommer Für beide Komponisten war es eine späte Liebe und in beiden Fällen inspiriert durch eine besondere Musikerpersönlichkeit: Die Klarinette! Ihr warmer, ausdrucksvoller Klang überzeugte Mozart schon, seit er das relativ neue Instrument in Mannheim kennengelernt hatte. Doch dauerte es eine Weile, bis er einen wirklich meisterhaften Interpreten fand: Der Wiener Klarinettist Anton Stadler mit seinem weichen, nuancenreichen Ton begeisterte Mozart derart, dass er für ihn das Klarinettenquintett KV 581, das "Kegelstatt-Trio" KV 498 und - als eines seiner letzten Werke - das berühmte Klarinettenkonzert KV 622 schrieb. Johannes Brahms betrachtete sein Schaffen mit dem Streichquintett op. 111 eigentlich für beendet - da begegnete ihm "Fräulein Klarinette", wie er sein neues Lieblingsinstrument scherzhaft nannte; bzw. eigentlich der Meininger Klarinettist Richard Mühlfeld. Für ihn, den "besten Meister seines Instruments", schrieb Brahms gleich vier Werke, darunter das Klarinettenquintett, das nach seinem Biografen Max Kalbeck einen "Abschied von der schönen Welt" formuliert. So trafen melancholische Heiterkeit und Abschiedsstimmung aufeinander, als Dimitri Ashkenazy und das Kärntner Acies Quartett beim Carinthischen Sommer 2023 zwei der schönsten Kammerwerke für Klarinette musizierten.
BR-KLASSIK - Horizonte
Zusammen individuell Spezialensembles in der zeitgenössischen Musik und warum sie so boomen Von Kristin Amme "Innovativ, flexibel und selbstverständlich mit flachen Hierarchien." Klingt wie aus der Stellenanzeige eines jungen, hippen Start-ups rausgeklaut? Ist es auch. Okay, "digital" fehlte noch. Doch auch im von Anachronismen durchzogenen Musikbetrieb suchen Musikerinnen und Musiker nach anderen, neuen Strukturen fernab des klassischen Top-Down, wollen selbstbestimmt und agil arbeiten. Spezialensembles zum Beispiel. Als Motor initiieren sie neue Stücke, bespielen außergewöhnliche Settings und probieren neue Formen der Besetzung und des Zusammenspiels aus. Und das teilweise sogar ganz ohne Chef (aka DirigentIn). Wie das funktioniert, davon erzählen die Musikerinnen und Musiker der Ensembles ascolta, Zafraan, LUX:NM und Christian Lillinger und Christopher Dell mit ihren verschiedenen Projekten. Wiederholung vom 7. Januar 2020
BR-KLASSIK - Jazztime
News & Roots Moderation und Auswahl: Henning Sieverts Zum 125. Geburtstag von George Gerswhin (26.9.1898-11.7.1937): Henning Sieverts erinnert an den großen Komponisten mit einer kleinen Auswahl seines riesigen Oeuvres: drei Schlüsselsongs in verschiedenen Interpretationen: "Summertime", "But Not For Me" und "I Got Rhythm", u.a. mit Chet Baker, Miles Davis, Oscar Peterson, Paul Motian, Charlie Parker, Thelonious Monk und Joe Pass.
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Präsentiert von BR-KLASSIK David Popper: Violoncellokonzert Nr. 2 e-Moll (Wen-Sinn Yang, Violoncello; WDR Funkhausorchester Köln: Niklas Willén); Edvard Grieg: Zwei Melodien, op. 53 (WDR Sinfonieorchester Köln: Eivind Aadland); Carl Maria von Weber: Sonate e-Moll, op. 70 (Michael Endres, Klavier); Leos Janácek: Suite, op. 3 (WDR Sinfonieorchester Köln: Gerd Albrecht); Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 2 c-Moll - "Kleinrussische" (Gürzenich-Orchester Köln: Dmitrij Kitajenko)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur, KV 319 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); Michail Glinka: Variationen über "Die Nachtigall" von Alexander Aljabjew (Vladimir Stoupel, Klavier); Mieczyslaw Weinberg: Sinfonie Nr. 7 C-Dur (Erik Risberg, Cembalo; Göteborger Sinfoniker: Thord Svedlund); Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett D-Dur, op. 44, Nr. 1 (Henschel-Quartett); Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert E-Dur, BWV 1053 (Schaghajegh Nosrati, Klavier; Deutsches Kammerorchester Berlin)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
François Couperin: Konzert Nr. 4 e-Moll (Le Concert des Nations: Jordi Savall); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Sechs Lieder im Freien zu singen", op. 59 (Europa Chor Akademie: Joshard Daus); Antonio Rosetti: Flötenkonzert Es-Dur (Bruno Meier, Flöte; Prager Kammerorchester: Antonín Hradil)