mit Jean-Philippe Rameau: 2 Stücke aus Pièces de clavecin Víkingur Ólafsson (Klavier) Orchestre National de France Manon Galy (Violine) Leitung: Cristian Macelaru Camille-Saint-Saens: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61 Maurice Ravel: Rhapsodie espagnole (Konzert vom 19. Juli 2025 in Le Corum, Montpellier) Marc-Antoine Charpentier: Sans frayeur dans ce bois Lea Desandre (Mezzosopran) Thomas Dunford (Laute) Franz Schubert: Streichquartett B-Dur D 68 Quatuor Modigliani Bernhard Crusell: Introduktion und Variationen über ein schwedisches Lied op. 12 Martin Fröst (Klarinette) Philharmonisches Orchester Stockholm Franz Liszt / Franz Schubert: Wandererfantasie C-Dur, Bearbeitung Teo Gheorghiu (Klavier) Musikkollegium Winterthur Leitung: Douglas Boyd
Richard Strauss: Vier letzte Lieder Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c Moll, op. 65 Christina Nilsson, Sopran NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Semyon Bychkov Aufnahme vom 18./21.9.2025 Hamburg, Elbphilharmonie
NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert Solist: Kyrill Gerstein, Klavier Richard Strauss: Burleske d-Moll Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur - "Der Titan" Aufnahme vom 5. September 2025 in der Elbphilharmonie, Hamburg
Opening Night 2025 NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Alan Gilbert Kyrill Gerstein, Klavier Richard Strauss Burleske d-Moll für Klavier und Orchester Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 "Der Titan" D-Dur Aufzeichnung vom 5. September 2025 aus der Elbphilharmonie in Hamburg
Kraftvoll-optimistischer Saisonstart: Alan Gilbert dirigiert Mahlers Erste Sinfonie in der Elbphilharmonie. Kirill Gerstein stellt sich mit Strauss und Rachmaninow gleich zwei pianistischen Gipfeln. Ein Werk, das - so der Komponist - "einen kraftvoll-heldenhaften Menschen, sein Leben, Leiden und Ringen mit dem Geschick" zeichnet und in großem Optimismus endet. Mit Gustav Mahlers Erster Sinfonie haben Alan Gilbert und das NDR Elbphilharmonie Orchester ein kraftvoll-optimistisches Zeichen zum Auftakt der neuen Saison gesetzt. Auch Richard Strauss" spritzige Burleske atmet den "Zauber des Anfangs". Der international gefeierte Pianist Kirill Gerstein hat sowohl Strauss" Jugendwerk als auch Sergej Rachmaninows farbenreiche und technisch anspruchsvolle Paganini-Rhapsodie gespielt. Richard Strauss Burleske d-Moll für Klavier und Orchester Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur "Der Titan" Kyrill Gerstein, Klavier NDR Elbphilharmonie Orchester Leitung: Alan Gilbert Aufnahme vom 05. September 2025 aus der Elbphilharmonie in Hamburg
Opening Night 2025 NDR Elbphilharmonie Orchester Kyrill Gerstein (Klavier) Leitung: Alan Gilbert Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Richard Strauss: Burleske d-Moll für Klavier und Orchester Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur "Der Titan" (Konzert vom 5. September 2025 in der Elbphilharmonie, Hamburg) Das NDR Elbphilharmonie Orchester ist mit der Opening Night und Werken von Mahler, Rachmaninow und Strauss in die neue Saison gestartet. Solist an der Seite von Chefdirigent Alan Gilbert war der Pianist Kirill Gerstein. Für Gilbert bricht damit eine ganz besondere Saison an.
Heimspiel - Die Deutschlandradio-Orchester und -Chöre Sinfonie der Tausend im Flughafen Tempelhof Gustav Mahler Sinfonie Nr. 8 Es-Dur (Ausschnitte) Chorsolisten, Kinderchor und Orchester der Komischen Oper Berlin Rundfunkchor Berlin Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: James Gaffigan Aufnahme vom 26.9.2025 im Hangar 4 des Flughafen Tempelhof, Berlin Am Mikrofon: Uwe Friedrich Der Beiname "Sinfonie der Tausend" stammt zwar nicht vom Komponisten selbst, aber Gustav Mahler verlangte immerhin vier Solisten, zwei große gemischte Chöre, einen Knabenchor und ein besonders groß besetztes Orchester. Folglich hatte die Komische Oper Berlin beim Deutschen Symphonie-Orchester und beim Rundfunkchor angefragt, ob man die Kräfte für eine Aufführung im spektakulären Hangar des Berliner Flughafens Tempelhof bündeln könnte. James Gaffigan, Generalmusikdirektor der Oper, hat die Aufführungen in der riesigen Halle geleitet und die verschiedenen Klangkörper zu einem homogenen Mega-Ensemble zusammengeschweißt.