Aufbrechen, den Alltag hinter sich lassen und den eigenen Sehnsüchten nachgehen: Davon träumen viele Menschen. Aber wie kann das gelingen?
Pfarrerin Anne-Katrin Helms, Frankfurt
Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, Frankfurt
Jetzt im Frühling sieht man manchmal junge Lämmer in einer Schafsherde Luftsprünge machen. Für Autorin Beate Hirt steckt im Bild vom guten Hirten und den Schafen Lebendiges und Tröstliches.
Autor Dr. Willi Temme erzählt in seiner hr2 Morgenfeier die Geschichte vom auferstandenen Jesus und seinem Jünger Thomas und wie sie sich von allen Geschichten der Bibel unterscheidet.
Kann man an jemanden glauben, auf jemanden vertrauen, der nicht da ist? Christinnen und Christen weltweit tun das - wo ist da der Trick? Thomas Hieke erzählt aus seiner Jugend, wie er in diesen Glauben hineingewachsen ist und was das Ganze mit dem Brechen von Brot zu tun hat.
Ostern ist das Fest der Auferstehung vom Tod. Erweckt Gott wirklich Jesus zum neuen Leben? Und auch andere? Viele bezweifeln das. Zweifel gab es schon immer. Doch Autor Stephan Krebs möchte daran glauben und erläutert, warum.
Jesus schreit am Kreuz zu Gott: „Warum?“. Angesichts von Tod und Gewalt stellt sich die Frage auch heute: Warum so viel grausames Leid, von Menschen verschuldeter Tod? Autor Volker Jung sucht an Karfreitag nach Antwort und einem Hoffnungsschimmer.
Auf zu neuen Wegen, vertraut ihnen, geht sie gemeinsam, nehmt Euch ein Beispiel an Jesu, der diesen einen Weg für uns gegangen ist: aus Liebe! Und dann gibt es da diesen einen unvorstellbaren Weg, den Jesus nimmt: Er besiegt den Tod und tritt hinaus ins Leben - dieser Weg war elementar, um das Vertrauen der Menschen zu Gott zu stärken, ist sich Autor Pfarrer Stefan Buß aus Fulda sicher.
Christinnen und Christen sind beschenkt mit der Hoffnung, dass sich ihr Leben einmal mit Gott vollenden wird. Aus dieser großen Hoffnung wachsen eine Menge kleiner Hoffnungsmomente für jeden Tag.
In den vergangenen Wochen sind viele für die Demokratie aufgebrochen. Es ist wichtig, dass schon auf der Demonstration die Vielfalt und Buntheit wirklich zu spüren ist, für die die Menschen eintreten, meint Jochen Cornelius-Bundschuh.