Konzerte im Radio

Konzerte

Mittwoch 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Joseph Bohuslav Foerster: Nonett C-Dur op. 147 Ensemble Villa Musica (Konzert vom 22. Mai 2010 in Schloss Engers, Neuwied) Oscar Straus: Reigen Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Leitung: Ernst Theis Florence Price: Klavierkonzert d-Moll Jeneba Kanneh-Mason (Klavier) Chineke! Orchestra Leitung: Leslie Suganandarajah Karl-Heinz Köper: Samba classique Franz Bach, Katarzyna Mycka (Marimbaphon) Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Leitung: Dominique Fanal Jean-Féry Rebel: Die Elemente L"Orfeo Barockorchester Leitung: Michi Gaigg Louis Spohr: Nonett F-Dur op. 31 Ensemble Villa Musica (Konzert vom 22. Mai 2010 in Schloss Engers, Neuwied)

Mittwoch 20:00 Uhr radio3

radio3 Konzert

Robin Ticciati dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin Konzertaufnahme vom 30.01.2022 in der Berliner Philharmonie Hector Berlioz Les francs juges. Ouvertüre Robert Schumann Klavierkonzert a Moll, op. 54 Leif Ove Andsnes Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es Dur, op. 55

Mittwoch 20:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Forumkonzert RIAS Kammerchor Berlin Roter Salon, Volksbühne Berlin Aufzeichnung vom 18.04.2024 Alois Späth "MeinHerzEsDampft" Susanne Langner, Alt Johannes Schendel, Bariton Alois Späth, Klang und Bild RIAS Kammerchor Berlin: Forumkonzert "Meinherzesdampft"

Mittwoch 20:04 Uhr SR2 Kulturradio

Musik aus der Region

6. Ensemblekonzert Saarbrücken "Caprice sur des Airs" Grigory Mordashov, Flöte Veit Stolzenberger, Oboe Lea Hänsel, Klarinette Zeynep Ayaydinli, Fagott Benoît Gausse, Horn Grigor Asmaryan, Klavier Roland Kunz, Moderation Camille Saint-Saëns Caprice sur des airs danois et russes op. 79 Tarantelle op. 6 André Caplet Quintett für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Klavier Louise Farrenc Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier c-Moll op. 40 Ludwig Thuille Sextett für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier B-Dur op. 6 Live-Übertragung aus dem Großen Sendesaal des Saarländischen Rundfunks

Mittwoch 20:04 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Kirsten Betke Philippe Herreweghe dirigiert zwei Meisterwerke: In der Berliner Philharmonie erklingen Schuberts "Tragische" Sinfonie und Anton Bruckners letzte Messvertonung in f-Moll. Seit Jahrzehnten gilt Philippe Herreweghe als Spezialist für die historisierende Aufführungspraxis. Mit den von ihm gegründeten Ensembles hat er Musik von der Renaissance bis zur Romantik aufgeführt, steht aber auch immer wieder als Gastdirigent vor "modernen" Sinfonieorchestern. So auch im April 2024 beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, zu dem er sein Collegium Vocale Gent mitgebracht hat, um nach Franz Schuberts "Tragischer" Anton Bruckners Messe in f-Moll aufzuführen. Bruckners letzte Messvertonung konnte sich zu seinen Lebzeiten nur langsam durchsetzen: Als unspiel- und unsingbar abgelehnt, wurde die Messe erst nach einigen Umwegen unter Bruckners Leitung 1872 zur Uraufführung gebracht. Franz Liszt und der Kritikerpapst Eduard Hanslick lobten das Werk. Dennoch konnte es sich erst im Laufe der Zeit durchsetzen, gilt heute aber als eine von Bruckners bedeutendsten Kompositionen. Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 c-Moll, D 417 "Tragische" Anton Bruckner: Messe Nr. 3 f-Moll Hanna-Elisabeth Müller, Sopran; Anna Lucia Richter, Alt; Mauro Peter, Tenor; Johannes Kammler, Bass; Collegium Vocale Gent; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Philippe Herreweghe Aufnahme aus der Berliner Philharmonie

Mittwoch 20:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Kammerkonzert

La Luna de Seda Kontrabass und Leitung: Renaud Garcia-Fons Zwischen orientalischem Maqam und andalusischem Cante Jondo Aufnahme vom 16. Mai 2024 im KulturForum Fürth im Rahmen der Reihe "Passagen" "Renaud Garcia-Fons zuzuhören bedeutet, den Kontrabass komplett neu zu entdecken", schreibt das Online-Magazin "All about Jazz". Er hat seinem Instrument eine fünfte Saite hinzugefügt: So befreite er den Kontrabass aus seiner Rolle als reines Begleitinstrument und machte ihn zum gleichberechtigt improvisierenden Mitglied der Jazz-Band. Mit speziellen Streich- und Pizzicato-Techniken hat Renaud Garcia-Fons seine eigene unverwechselbare Handschrift entwickelt. Musikalisch war er nie in nur einem Metier zuhause: Er verbindet seit jeher Jazz mit Klassik, Neuer Musik und Weltmusik. Zu den PASSAGEN, der gemeinsamen Konzertreihe von BR-KLASSIK Franken, Stadttheater und Kulturforum Fürth, kam Renaud García-Fons Mitte Mai mit seinem Quartett "La Luna de Seda" - "Der Seidenmond". Vier Saiteninstrumente aus unterschiedlichen Kulturen des Orients und Okzidents wie Kanoun, Kemence, Flamenco-Gitarre und Kontrabass vereinigten sich zu einem neuen Klangkörper mit ungeahnten Klangfacetten. Ein Abend der interkulturellen Klangräume zwischen orientalischem Maqam und andalusischem Cante Jondo.

Dienstag Donnerstag

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