Seit 35 Jahren steht Patrick Lindner wahnsinnig erfolgreich auf der Bühne. Eigentlich hätte der Schlagerstar Karriere als Koch machen sollen, wäre es nach seinem Vater gegangen. Doch etwas Freizeit und der Zuspruch seiner Freunde ließen es anders kommen. Auf der Blauen Couch spricht Patrick Lindner über die Höhen und Tiefen seiner Karriere und warum es so wichtig ist, die Jugend zu unterstützen.
Florence Gaub hat einen spannenden Job und einen ebenso spannenden Lebenslauf. Wie es ist, den Regierungen der Welt in Krisen mögliche Lösungen anzubieten, warum sie eine Schwäche für Sciene-Fiction hat und warum wir uns öfter mit der eigenen Zukunft auseinandersetzen sollten, hört ihr hier.
Sie sind mit "Star Wars" und "Indiana Jones" vertraut? Der Edmund kennt sich mit anderen Dingen aus, der Hubert ist edel und weise und der Markus, der sieht sich als Spielfigur.
Alte Kochrezepte haben oft vage Angaben: ungefähr, etwa, nicht zu viel. Ähnliches gilt in Natur und Garten. Die "kalte Sophie" gehört zum Erfahrungsschatz für die Aussaat. Es ist gut, den Erfahrungen der Alten zu trauen.
Der Schauspieler Bless Amada hat das geschafft, wovon viele träumen. Er wurde nicht nur - nach nur einem Vorsprechen - an der Otto-Falckenberg-Schule aufgenommen, er schaffte es auch in Windeseile ans Wiener Burgtheater. Bei Dominique Knoll erzählt er, was sein Herz erfüllt und welche Träume er hat.
Wie finden Sie Werbung mit Gerüchen und Geräuschen? Der Edmund hat Überlebenssorgen, der Hubert erklärt das Ganze und der Markus, der hört die Wähler schon schimpfen.
In "What happens later" versucht sich Meg Ryan als Hauptdarstellerin und Regisseurin nochmal an einer Romantikkomödie. In "Das Zimmer der Wunder" verwirklicht eine Mutter die Träume ihres Sohnes, der im Koma liegt. Und in "IF: Imaginäre Freunde" muss ein 12jähriges Mädchen eine Horde Fantasie-Wesen vor dem Verschwinden bewahren.
Der Theologe und Autor Werner "Tiki" Küstenmacher spricht auf der Blauen Couch über den unglaublichen Erfolg, den sein Buch "Simplify your Life" hatte. Warum man, um eine Meckerei auszubügeln, mindestens fünf Mal etwas Gutes sagen muss und wie er zu seinem Spitznamen "Tiki" kam, das erfahrt ihr hier.