Podcasts jederzeit kostenlos hören

Radio-Podcasts

20.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Namibias Kolonialerbe - Neue Präsidentin, alte Verantwortung

Mit Netumbo Nandi-Ndaitwah wird erstmals eine Frau Präsidentin in Namibia. Während sie wirtschaftliche Reformen verspricht, bleibt die Aufarbeitung der deutschen Kolonialverbrechen eine offene Wunde. Die Vergangenheit prägt die Zukunft des Landes. Von Stephan Ueberbach, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

19.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Schweizer Gletscher - Das ewige Eis schmilzt langsam

Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden in der Schweiz fast alle Gletscher geschmolzen sein, schätzen Glaziologen. Die globale Erwärmung verändert die Schweizer Natur- und Kulturlandschaft zunehmend. Ein großes Umdenken bewirkt das offenbar kaum. Von Kathrin Hondl und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

18.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Armut in Japan - Wenig Akzeptanz, wenig Hilfe

Armut war selten ein Thema in Japan - weder gesellschaftlich noch politisch. Doch die Wirtschaft schwächelt und belastet immer mehr Haushalte. Einkommensschwache trauen sich oftmals nicht über ihre Nöte sprechen. Die Politik hält sich raus. Von Tatjana Romig, Franz Waldenberger und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

17.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Kameruns Papierlose - Millionen Menschen brauchen Geburtsurkunden

Jeder Mensch hat das Recht auf eine Geburtsurkunde, fordern die Vereinten Nationen seit Jahrzehnten. Aber Millionen haben keine Papiere – auch in Kamerun. Dort hat der 92-jährige Herrscher Paul Biya offenbar wenig Interesse, dass alle wählen dürfen. Von Susanne Lettenbauer, Soter Agbaw-Ebai und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

13.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Kanadas Einheit - Trudeau und Trump helfen den Liberalen

In Kanada sahen die regierenden Liberalen bei den anstehenden Wahlen wie die sicheren Verlierer aus. Doch Justin Trudeaus Rückzug und seine entschiedene Reaktion auf US-Präsident Trumps Übernahme-Forderungen sorgen für Auftrieb und eine neue Einheit. Von Doris Simon und Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

12.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Chile und Antarktis - Geopolitischer Wettlauf am Ende der Welt

Der Klimawandel und geopolitische Spannungen öffnen neue Routen im Welthandel – und Chile setzt auf mehr Präsenz im äußersten Süden. In der stillen Weite der Antarktis deutet sich ein neues Kräftemessen an. Von Viktor Coco, Klaus-Peter Saalbach, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

11.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Kalifornien und Trump - Einfache Botschaften funktionieren

Mehr als 38 Prozent der Kalifornier haben Donald Trump gewählt, darunter auch viele Latinos. Die Hoffnung: mehr Geld im Portemonnaie. Und auch der Gouverneur des einstigen Horts des Widerstands gegen Washington gibt sich moderat. Warum? Reinhard Spiegelhauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

10.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Autoritäres Kasachstan - Tiefgreifende Reformen bleiben aus

Die Proteste von 2022 gegen Korruption, Machtmissbrauch und soziale Ungleichheit gingen als Blutbad und nationale Katastrophe in die kasachische Geschichte ein. Die von Präsident Tokajew eingebrachten Reformen erweisen sich bisher als Symbolpolitik. Von Markus Ziener, Beate Eschment, Margarete Wohlan;Ziener, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

06.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Slowakei - Kulturkampf, Putin und immer wieder Proteste

Seit Monaten gehen in der Slowakei Tausende auf die Straße. Sie protestieren gegen die Kulturpolitik der Ministerin Simkovicova und die Entlassungswelle im Kulturbereich. Aber auch gegen die Außenpolitik, die vielen zu pro-russisch ist. Von Kilian Kirchgessner, Radoslav Stefancik, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören

05.03.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Roma in Bulgarien - Die häufigsten Opfer von Menschenhandel

Bulgarien zählt zu den Ländern Europas, aus denen die meisten Opfer von Menschenhandel kommen. Sie stammen aus dem Nordwesten Bulgariens, wo die Minderheit der Roma lebt. Nur wenige Opfer trauen sich, ihre Täter anzuklagen – die 22-jährige Ema tat es. Diljana Lambreva, Daniel Smilov, Margarete Wohlan;Lambreva, Diljana www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

Hören