Breakdance ist in diesem Jahr das erste Mal olympische Disziplin! Und wir wollen bei Mikado herausfinden: was macht man da genau, wie lernt man das und was begeistert die Tänzerinnen und Tänzer so daran? Das erzählen unsere Gäste für euch im Studio.
Am Samstagabend rollen wir die Discokugel in unser SWR1 Studio und einen ganzen Abend lang gibt es die größten Hits aller Zeiten zum Tanzen, Feiern und Spaß haben Non-Stop.
1. Das muslimische Opferfest. 2. Die Reform - Zukunft der kirchlichen Hochschule Wuppertal. 3. CDU-Kongress: Wie relevant sind die Kirchen? 4. KI = Kirchliche Intelligenz. 5. Johannes-Passion in Bonn und Leipzig. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Im Jahre 1990 gehörten noch etwa dreiviertel der Menschen in Deutschland einer der beiden großen christlichen Kirchen an. Seitdem folgt eine Austrittswelle auf die andere. Inzwischen sind nicht einmal mehr die Hälfte der Menschen in Deutschland evangelisch oder römisch-katholisch. Warum kehren die Menschen den katholischen und evangelischen Kirchen den Rücken? Was versuchen die Kirchen, um vielleicht attraktiver zu werden? Gibt es neue Ideen für Gottesdienste und sind sie erfolgreich?
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Maschamay Poßekel.
Im norwegischen Spitzbergen gibt es einen globalen Saatgut-Tresor, in dem die Vielfalt von weltweit unzähligen Kulturpflanzen gespeichert wird. Eine tolle Idee, die uns jedoch nicht von der eigenen Verantwortung entbindet.
Im Lukasevangelium ist ein ganzes Kapitel dem Verlorenen gewidmet. Wer ist verloren? Sieht man sich selbst so? Gibt man andere verloren, wenn der Dialog nicht mehr möglich ist? Fragen, die an die Grenzen des Glaubens führen.
Wie kann das Reich Gottes aussehen? Kann man sich ein Bild davon machen? Jesus selbst nutzt in seinen Gleichnissen Bilder aus der Landwirtschaft und dem Ackerbau. Er, der Sämann, ermutigt alle, auch auszusäen, nämlich Liebe. So kann der Garten Gottes wachsen und gedeihen. Das braucht Zeit, Geduld und Pflege, dann aber kann man ernten, dann darf man diese kostbare Frucht, das Reich Gottes, besitzen.