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Radio-Podcasts

24.04.24 08:50 Uhr Deutschlandfunk Lesart

Buchkritik - "Eisernes Schweigen" von Traudl Bünger

Billig, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

Nichts zu hören? Ohne PlugIns versuchen.

25.05.24 14:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Wie findet man das Stück des Jahres: Der Mühlheimer Dramenpreis wird vergeben

Wille, Franz www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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25.05.24 14:08 Uhr Deutschlandfunk Rang 1

Zwischen Freibad und Diskurs: Das "Impulse-Festival" 2024 startet in NRW

Pfost, Haiko www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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25.05.24 14:08 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Zwischen Freibad und Diskurs: Das "Impulse-Festival" 2024 startet in NRW

Pfost, Haiko www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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25.05.24 14:05 Uhr Deutschlandfunk Rang 1

Rang 1. Die ganze Sendung

Mumot. André www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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25.05.24 14:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Rang 1. Die ganze Sendung

Mumot. André www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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25.05.24 14:04 Uhr SWR2 Erklär mir Pop

„Evening“ von den Moody Blues

Am 24. April 2024 ist der Musiker Mike Pinder im Alter von 82 Jahren verstorben. Er war Keyboarder und Gründungsmitglied der Moody Blues. Der Popexperte Udo Dahmen würdigt ihn und die Band am Beispiel des Songs „Evening" aus dem Jahr 1967 vom Album „Days of Future Passed“. Es gilt als frühes Konzeptalbum des Progressive Rock, denn die Band beschreibt hier einen Tagesverlauf vom Morgen bis in die Nacht. Moody Blues wurden vor allem durch den Song „Nights in White Satin“ berühmt, das vom gleichen Album stammt. Bemerkenswert für „Days of Future Passed“ ist grundsätzlich der Einsatz eines Sinfonieorchesters (London Festival Orchestra unter der Leitung von Peter Knight), das in „Evening" im Wechsel mit der Band spielt. Zudem wird der Sound des Albums stark geprägt durch das von Mike Pinder gespielte Mellotron, dessen Klänge er hier der Öffentlichkeit vorstellte. Als er seinem Freund John Lennon vom Mellotron erzählte, wurde es von den Beatles noch im gleichen Jahr für „Strawberry Fiel...

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25.05.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Brillanter Darsteller und Textinterpret: Wolfram Koch liest Franz Kafkas „Die Verwandlung“

Der Schauspieler Wolfram Koch wird am 3. Juni, dem Todestag von Franz Kafka, dessen berühmte Erzählung „Die Verwandlung“ in Fellbach (Schwabenlandhalle) interpretieren. Im Gespräch mit SWR Kultur erzählt Wolfram Koch, wie er sich dem Text nähert und was ihn an Kafka fesselt. Aber auch, warum ihn sein vielseitiger und facettenreicher Beruf bis heute so sehr begeistert und umtreibt.

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25.05.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Lebendig: Barbara Stoll liest „Am Meer” von Elizabeth Strout

Die Schriftstellerin Lucy Barton und ihr guter Freund William mieten sich in einem Haus am Meer ein – ein ungewöhnlicher Vorgang: Die beiden waren einmal verheiratet und haben zwei mittlerweile erwachsene Töchter. Und: William ist Parasitologe und ahnt, dass dieses Virus, das sich im März 2020 auszubreiten beginnt, sie lange beschäftigen wird. Barbara Stoll liest Lucys Geschichte mit großem Einfühlungsvermögen, was diesen Familienroman zu einem abwechslungsreichen und einnehmenden Hörbuch macht.

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25.05.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Kochen mit Genussforscher Prof. Thomas Vilgis - Hähnchenschenkel gegrillt und geschmort

Kross, zart und mit bestechender Aromatik: So werden Hähnchenschenkel, wenn man sie im Backofen zugleich grillt und schmort. Von oben feuert der Grill auf die Haut, gleichzeitig erwärmt sich der stark weißweinhaltige Sud von unten und der Schmorprozess beginnt. Der sich bildende Dampf sorgt für eine gute Atmosphäre im Backofen, sodass die Haut nicht verbrennt und trotz Grillens eine sanfte Garung eintritt. Eine absolut ungewöhnliche Art der Zubereitung von Fleisch mit einem überraschenden kulinarischen Mehrwert. In Kombination mit Röstlauch wird das saftige und knusprige Grillschmorhuhn zum nahezu perfekten Gericht.

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25.05.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Theodor Storm - „Von Katzen“

Im Mai werden besonders viele Kätzchen geboren. Solange sie klein sind, sehen sie zwar süß aus, doch kaum werden sie älter, vermehren sie sich rasant. 1848 hat Theodor Storm eine humorvolle Ballade verfasst, in der der Katzennachwuchs überhand nimmt. Und damit teilt der Lyriker auch einen ironischen Seitenhieb aus auf die Politiker seiner Zeit.

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