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Radio-Podcasts

16.05.24 10:05 Uhr SWR2 Treffpunkt Klassik

West-Side Story, Hanns Eisler und K-Pop: Das Album „Unity“ vom Pacific Quintet

Dem jungen „Pacific Quintet“, gegründet 2017 beim „Pacific Musikfestival“ in Sapporo, eilt bereits ein guter Ruf voraus. Diese fünf Musiker aus fünf verschiedenen Ländern, unter anderem ausgebildet an der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Karajan-Akademie, haben seither schon etliche Preise gewonnen. Ihr Debutalbum mussten sie allerdings der Coronapandemie wegen aufschieben. Jetzt liegt es endlich vor. Es heißt „Unity“ und präsentiert fünf Originalkompositionen aus dem zwanzigsten Jahrhundert, die älteste, von Hanns Eisler, stammt aus dem Jahr 1923. Die jüngste, von der Soeui Lee, von 2023. Eleonore Büning hat sich überraschen lassen.

11.06.24 17:22 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Vom Bundesumweltminister zum internationalen Klimaschützer:Nachruf Klaus Töpfer

Vieth, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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11.06.24 17:22 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Vom Bundesumweltminister zum internationalen Klimaschützer:Nachruf Klaus Töpfer

Vieth, Elke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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11.06.24 17:09 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Rede im Bundestag - AfD und BSW boykottieren Selenskyj-Auftritt

Bei seiner ersten persönlichen Rede im Bundestag hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj für die militärische Unterstützung Deutschlands bedankt. Große Teile der AfD sowie BSW-Abgeordnete blieben dem Auftritt fern. Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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11.06.24 17:09 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Rede im Bundestag - AfD und BSW boykottieren Selenskyj-Auftritt

Bei seiner ersten persönlichen Rede im Bundestag hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj für die militärische Unterstützung Deutschlands bedankt. Große Teile der AfD sowie BSW-Abgeordnete blieben dem Auftritt fern. Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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11.06.24 17:08 Uhr Bayern 2 Kultur-Update

Münchner Konzerthaus - alles wieder auf Anfang

Heute im Kultur-Update mit Andrea Mühlberger: Aktuelles zum Münchner Konzertsaal: Alles wieder auf Anfang / KI und Film - wie ist die aktuelle Lage ein Jahr nach den Streiks in den USA? / "Ein Schweigen" mit Daniel Auteuil: Joachim Lafosse und sein neuer Film sexuellen Missbrauch /

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11.06.24 17:05 Uhr NDR Info Themen des Tages

Selenskyj dankt Deutschland für Unterstützung

Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, hat Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Sein Land führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Er forderte, dass Russland die volle Verantwortung für den Krieg übernehmen müsse. Moskau müsse den ganzen Schaden bezahlen. Zuvor hatte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas der Ukraine die Solidarität des deutschen Parlaments versichert. Die Zukunft des Landes liege in der EU und der Nato.

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11.06.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Forum

Der Nazi-Paragraph und die Schwulen – Eine deutsche Tragödie

Im Jahr 1933 verschärften die Nazis den Paragraphen 175. Bis Ende der 60er-Jahre wurden auf dessen Basis Schwule in Deutschland verfolgt und mit Gefängnis bestraft. Die Betroffenen verloren ihre Würde, ihre Existenz und oft auch ihre Hoffnung. Vor genau dreißig Jahren verschwand der Unrechtsparagraph aus dem Strafgesetzbuch. Aber erst vor wenigen Jahren wurden dessen Opfer vollständig rehabilitiert. Warum hat das so lange gedauert? Und was haben die Deutschen daraus gelernt? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Birgit Bosold – Vorstand Schwules Museum Berlin; Corny Littmann – Theatermacher; Klaus Schirdewahn – Zeitzeuge Prof. Dr. Daniel Wolff, Jurist

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11.06.24 16:30 Uhr Deutschlandfunk Kulturnachrichten

Kulturnachrichten

Leverkus, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturnachrichten

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11.06.24 16:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Kulturnachrichten

Kulturnachrichten

Leverkus, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturnachrichten

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11.06.24 16:20 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Kein Frieden in Sicht (Tag 839 mit Markus Reisner)

In der Ukraine sterben jeden Tag weiterhin Soldaten. Aus der Region Charkiw gibt es keine guten Nachrichten, sagt der österreichische Militärexperte Oberst Markus Reisner und erklärt, was der Einsatz von westlichen Waffen in Russland bedeutet. Die Strategie würde von den USA vorgegeben, um den Einsatz von taktischen Atomwaffen zu verhindern. Russland werde in die Schranken verwiesen, aber nicht in die Enge getrieben oder vernichtet, weil ein instabiles Russland ein sehr großes Risiko für den Westen sei. „Wer kontrolliert dann all diese Atomwaffen?” Der Konflikt werde deshalb im Moment moderiert, um eine Eskalation zu vermeiden. „Faktisch hat es der Westen in der Hand, durch den Ressourcen-Einsatz steuert er die Möglichkeiten der Strategie-Entwicklung für die Ukraine“, so sein Fazit. Im Podcast geht es auch um die Ukraine-Konferenz in der Schweiz. Ursula Schröder vom Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik: „Es sind keine formalen Friedensverhandlungen, son...

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