Wälzer, Ziegelstein, Schwarte, Mammut – dicke Bücher sind eine Klasse für sich. Gewichtig melden sie umfassende Ansprüche an: zeitliche, kulturelle, obsessive etc. Eine gewisse Unhandlichkeit ist Teil ihres Charmes: Sie sind Body- und Mindbuilding in einem. Von Florian Felix Weyh www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
Wenn Joachim "Auge" Augner mal keine Nachrichten macht, dann streift er durch Nordrhein-Westfalen – immer auf der Suche nach den kleinen, besonderen Geschichten. Heute geht's nach Altena. Von Joachim Augner.
In nicht ganz einem Monat startet die Fußball-EM. 18 Jahre nach dem Sommermärchen von 2006 könnte es ja wieder eins werden. Gespielt und darum auch gewohnt wird auch bei uns in NRW. Sechs Mannschaften werden bei uns im Land ihr Quartier beziehen. Portugal in Marienfeld, Italien in Iserlohn, Slowenien in Sprockhövel, Albanien in Kamen, Georgien in Velbert und Frankreich wird in Bad Lippspringe im Kreis Paderborn Quartier beziehen. Von Tim Belke.
Warum man keinen Bach braucht, um gleich einen Fluss zu haben, kann man in Paderborn sehen. Hier entspringt die Pader, wird dann aber auch bald schon wieder verschluckt. Von Joachim Augner.
Joe Cocker, der Sänger mit der Reibeisenstimme. Er lebte exzessiv und mutete seinem Körper reichlich Drogen zu. Schnell war der Engländer ganz oben, fiel tief und rappelte sich mühsam wieder auf. Am 20. Mai 2024 wäre er 80 Jahre alt geworden. Von Oliver Rustemeyer.
Kreuzweg und Bergmannskultur, Totempfähle und ein Amphitheater – das alles hoch über der Ruhr. Was man nicht alles aus und auf einem großen Berg Erde machen kann. Von Joachim Augner.
Der Glaube an den Heiligen Geist ist in Zeiten von KI und Science-Fiction schwierig geworden. An Pfingsten ist die Rede davon, dass es sich dabei um eine innere Kraft im Menschen handelt, die Zuversicht, Trost und Hoffnung schenkt.
Das Leben des postglobalen, postfaktischen Ichs befindet sich in der Disbalance - das jedenfalls suggerieren Apps, Seminare und Coachings. Dagegen hilft Meditation, Entspannung, Achtsamkeit. Oder? Von Susanne Luerweg und Sabine Oelze www.deutschlandfunk.de, Freistil
Das Leben des postglobalen, postfaktischen Ichs befindet sich in der Disbalance - das jedenfalls suggerieren Apps, Seminare und Coachings. Dagegen hilft Meditation, Entspannung, Achtsamkeit. Oder? Von Susanne Luerweg und Sabine Oelze www.deutschlandfunk.de, Freistil
