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Mit Volksmusik gut in den Tag Musikzusammenstellung: Anette Fassl

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06.05 Uhr
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Magazin am Morgen Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung

08.30 Uhr
kulturWelt

09.00 Uhr
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09.05 Uhr
radioWissen

Die Legende vom Sannikow-Land Ein Paradies im Eis? Jonathan Swift Gullivers Reisen Das Kalenderblatt 26.9.1905 Frederick R. Simms erfindet Stoßstange Von Silke Wolfrum . Die Legende vom Sannikow-Land: Ein Paradies im Eis? Autorin: Fiona Rachel Fischer / Regie: Frank Halbach Über 100 Jahre prangt das Sannikowland auf den Arktis-Karten - obwohl die Insel nie gefunden wird. Als der jakutische Händler Jakov Sannikow sie 1811 erstmals am Horizont entdeckt, ist der Fund einer neuen Insel im unerforschten Eismeer noch keine Sensation. Doch die folgenden Expeditionen in die Arktis kommen ohne Ergebnisse zurück. Die vermeintliche Bergkette nordöstlich der Kotelny-Insel erreicht keiner der Forscher, einige lassen bei der Suche ihr Leben. Der Geologe Wladimir Obrutschew spinnt schließlich einen Science-Fiction-Roman um den Stoff. Mithilfe von wissenschaftlichen Theorien der Zeit fantasiert er eine paradiesische Insel mit warmem Klima, auf der Mammuts und Steinzeitmenschen leben. Der Autor glaubt selbst an die Existenz des Sannikowlandes. In den 1920ern, als der Roman veröffentlicht wird, erscheint all das noch plausibel. Denn wissenschaftliche Mythen der Arktis, wie um das Sannikowland, gibt es im langen 19. Jahrhundert zuhauf. Ihre Glaubwürdigkeit ist abhängig von den wachsenden technischen Möglichkeiten der arktischen Seefahrt, deren Schiffe immer tiefer in das Eismeer vordringen und langsam aber sicher die unbekannten Flecken aus den Karten tilgen - wie das Sannikowland. Jonathan Swift - Gullivers Reisen Autorin: Brigitte Kohn / Regie: Petra Herrmann-Böck "Gullivers Reisen" ist vor allem als Kinderbuchversion weltberühmt geworden, als Abenteuerreise ins Land der Zwerge und Riesen. Der irische Schriftsteller Jonathan Swift hatte mit seinem Roman, der 1726 erschien, anderes im Sinn: nämlich eine Satire auf Politik und Wissenschaft (nicht nur) seiner Zeit. In Liliput werden wahre Glaubenskriege um die Frage ausgefochten, von welchem Ende man ein Frühstücksei aufschlägt, und auf dem Berg Balinaris versuchen Wissenschaftler, Sonnenlicht aus Gurken zu gewinnen. Die allem zugrunde liegende Frage ist die Frage nach der Identität. Wer wir sind, das bestimmt unser Verhältnis zum Fremden. Im Land der Zwerge ist Gulliver der Größte, aber die Riesen machen ihn zum Spielzeug ... Erstsendung 22. Januar 2013 Moderation: Christian Schuler Redaktion: Thomas Morawetz

10.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

10.05 Uhr
Notizbuch

radioReportage: Chance oder Hindernis? Mehrsprachigkeit in der Einwanderungsgesellschaft Von Isabelle Hartmann und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung

12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

12.05 Uhr
Tagesgespräch

Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha

13.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

13.05 Uhr
radioWelt

Magazin am Mittag

13.30 Uhr
Bayern 2-regionalZeit

Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *

14.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

14.05 Uhr
Bayern 2-Favoriten

Empfehlungen für Bücher, Musik, Filme und mehr Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.

15.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

15.05 Uhr
radioWissen am Nachmittag

Autofiktion Wer schreibt hier eigentlich? Das Pseudonym Geheimnis oder Verkaufsstrategie? Das Kalenderblatt 26.9.1905 Frederick R. Simms erfindet Stoßstange Von Silke Wolfrum . Autofiktion - Wer schreibt hier eigentlich? Autorin: Barbara Knopf / Regie: Kirsten Böttcher Man weiß nicht recht, was soll es bedeuten - aber es ist schwer en vogue: das autofiktionale Schreiben. Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux wird häufig etikettiert als "Mutter der Autofiktion", aber so neu ist dieses oszillierende Schreiben zwischen Erleben, Erinnern und literarischer Verdichtung gar nicht. Schon Rousseau legte in seinen "Confessions" eine Spur zur modernen Bekenntnis-Literatur. Goethe kreiste ausführlich um die Frage nach "Dichtung und Wahrheit". Gegenwärtig aber verfügt das Genre über eine bislang unbekannte Wucht. Herkunft, Aufstieg, Identität, Scham, Rache, Außenseitertum, Selbstbefreiung - das Ich darin ist nicht nur ein individuelles, sein Erleben steht in einem größeren gesellschaftlichen Kontext. Édouard Louis nennt seine klassenkämpferischen Schriften "konfrontative Literatur", die nur funktioniere, wenn der Leser weiß, dass sie nicht erfunden ist. Alles echt und unverfälscht also in der Autofiktion? Schonungsloses Offenlegen kann heikel sein. Aber die weitschweifige männliche Innerlichkeit des Bestsellerautors Karl Ove Knausgard zieht einen nicht nur in einen voyeuristischen Sog. Barbara Knopf erkundet in ihrem Feature die Wirkkraft eines Schreibens, das um sich kreist und doch faszinierende Radien zieht. Das Pseudonym - Geheimnis oder Verkaufsstrategie? Autor und Regie: Martin Trauner Was ist der echte Name? Hermann Hesse oder Emil Sinclair? Natürlich: Hermann Hesse. Emil Sinclair war nur ein Pseudonym, unter dem Hesse einen literarischen Neuanfang versuchte. Die meisten Künstler machen um ihr Pseudonym kein großes Geheimnis, doch bei einigen löst die Suche nach dem realen Menschen hinter dem Phantasienamen eine wahre Detektivjagd aus: Etwa bei Elena Ferrante. 2016 glaubte ein italienischer Journalist, die Autorin, die das Rampenlicht meiden wollte, enttarnt zu haben. Die meisten freilich wählen ihr Pseudonym aus ganz pragmatischen Gründen: Oft passt ihr Geburtsname einfach nicht zu dem Werk, das sie veröffentlichen. So zum Beispiel bei Samuel Langhorne Clemens: Als Mark Twain schrieb er Tom Sawyer und wurde, vielleicht auch wegen seines Künstlernamens, weltberühmt. Erstsendung 22. Januar 2018 Moderation: Katharina Hübel Redaktion: Nicole Ruchlak

16.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.05 Uhr
Eins zu Eins. Der Talk

Norbert Joa im Gespräch mit Franziska Grillmeier, Journalistin und Autorin Wiederholung um 22.05 Uhr . Die Journalistin Franziska Grillmeier berichtet von den Schicksalen an den Rändern Europas. Ihr geht es darum, zu dokumentieren. Das tut sie als freie Journalistin für diverse Medien und in ihrem Buch "Die Insel". Darin beschreibt sie die Lebenswirklichkeit der Geflüchteten im Lager. 2018 ist sie selbst auf die griechische Insel Lesbos gezogen, wo sich bis zum Brand im September 2020 das Flüchtlingslager Moria befand.

17.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

17.05 Uhr
radioWelt

Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

18.05 Uhr
IQ - Wissenschaft und Forschung

Geimpft, geschädigt, vergessen? Wie Betroffene um die Anerkennung ihrer Corona-Impfschäden ringen Von Jeanne Turczynski . Drei Jahre lang hat Corona die Schlagzeilen beherrscht, über alle Aspekte der Pandemie wurde berichtet, vor allem auch über die Impfungen. In Bayern wurden fast zehn Millionen Menschen mindestens zwei Mal gegen Corona geimpft. Der Staat hat die Impfungen empfohlen, um die Pandemie zu beenden. Aber: Wie bei jedem Medikament und auch jeder Impfung gibt es immer auch einen kleinen Anteil an Menschen, die die Impfung nicht vertragen und starke Nebenwirkungen entwickeln. Und manche tragen dauerhafte Schäden davon. Es sind Einzelfälle, aber für die die es trifft, ist es ein harter Schicksalsschlag, der den Alltag dauerhaft verändert und Lebensträume platzen lässt. Einige dieser Betroffenen klagen nun gegen die Impfstoff-Hersteller. Wir haben zwei von ihnen getroffen, haben mit Ärzten gesprochen und stellen die Frage: Warum ist es so schwierig, einen Impfschaden nachzuweisen?

18.30 Uhr
radioMikro

Anrufsendung: Die Sprache der Tiere Ruft an und redet mit den Experten im Studio. Die gebührenfreie Nummer ins Studio ist: 0800 246 246 7

18.53 Uhr
Bayern 2-Betthupferl

Serie: Wilma, die Minifee (2/5) Fliegen Von Meike Haas Mit Komi Togbonou Wilma, die Minifee (2/5): Fliegen Paul wohnt in einem so großen Hochhaus, dass er den Kopf weit in den Nacken legen muss, um bis zum Himmel zu schauen. In dieses unendliche Blau dort oben würde er gerne einmal eintauchen. Als die Minifee ihn nach seinem Wunsch fragt, sagt er sofort: Fliegen! Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Komi Togbonou.

19.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

19.05 Uhr
Zündfunk

Mit Alexandra Martini und Tobias Ruhland Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

20.05 Uhr
Nachtstudio

ICONIC - der Modepodcast Folge 3: Der Hoodie - Politisch unter der Kapuze Host: Aminata Belli . Wann kam jemand auf die scheinbar so naheliegende Idee, an einen Sweater eine Kapuze zu nähen? Und wann wurde daraus ein Mode-Teil, das in immer mehr Bereiche vorarbeitete und sogar den alten Langeweiler Herrenanzug mit Coolness versah? Fragen, die dieser Podcast beantwortet. Doch gerade beim Hoodie verbietet es sich, nur auf die Laufstege zu starren. Der Kapuzenpulli ist das politischste aller Kleidungsstücke. Er kann gleichzeitig als normal wie als bedrohlich aufgenommen werden - je nach dem Status dessen, der ihn trägt. Sechs Folgen über sechs ikonische Mode-Objekte: vom Trainingsanzug, über Dr. Martens bis hin zum weißen T-Shirt. Modejournalistin und ICONIC-Host Aminata Belli erzählt die Geschichte, die in solchen allgegenwärtigen, scheinbar von der Mode unbeleckten Gegenstände eingewoben ist. Woher kommt ihre Coolness? Wie schaffen sie es, für große popkulturelle Momente, Subkulturen oder Underdogs zu stehen?

21.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

21.05 Uhr
radioTexte am Dienstag

Schauerromantik meets Phantastik-Farce: Gautiers Kurzroman von 1857 über Seelentausch und Ich-Identität berührt bis heute wunde Punkte irdischer Existenz. Dreiteilige Lesung mit Jens Wawrczeck "Wenn es mir gefällt, knülle ich das Stück Lumpen, das man Körper nennt, zusammen, halte das Leben an oder beschleunige es, verwirre die Sinne, hebe den Raum auf und neutralisiere den Schmerz, ohne dass ich dafür Chloroform, Äther oder sonst irgendeine betäubende Droge bräuchte. Nur mit dem Willen als Waffe, nur mit jenem elektrischen Funken des Intellekts schaffe ich Leben oder vernichte es." (Aus: Théophile Gautiers Avatar) Nein, Avatare sind keine Erfindung der World Wide Web-Ära. Der Begriff stammt aus dem Sanskrit, aus sogar vorchristlicher Zeit, und bezeichnet in den ältesten indischen Schriften die menschliche Manifestation des göttlichen Vishnu. Der übrigens oft blau dargestellt wird. Ob Hollywood-Regisseur James Cameron vor seinem Blockbuster "Avatar" (2009) zufällig Theophile Gautiers Kurzroman "Avatar" gelesen hat, ist nicht bekannt. Jedenfalls existiert bereits seit 1857 eine "Avatar"- Story, die spannend, stilvoll und verschmitzt einen Seelentausch zweier Pariser Herren ausfantasiert. "Die Wissenschaft - zumindest die herkömmliche europäische - ist in diesem Fall völlig hilflos: es war allerhöchste Zeit, dass Sie sich an mich gewandt haben, denn Ihre Seele hängt nur noch mit einem Seidenfaden an Ihrem Leib. Wir aber werden daraus einen festen Knoten binden, sagte der Arzt." Octave de Saville siecht dahin. Der junge Mann leidet an offenbar unheilbarem Liebeskummer zur Gräfin Labinska. Die ist jedoch glücklich verheiratet. Ihre Abfuhr scheint sein Ende zu besiegeln. Bis der exzentrische "Arzt der Seelen", Doktor Balthazar Cherbonneau, in Octaves apathisches Leben tritt und ihm von seiner Zeit in Indien berichtet, wo er "archaisches Wissen" studierte. Dieser Wunderarzt offeriert ihm nichts Geringeres, als einen Seelentausch durchzuführen: Octaves Seele in den Körper des Grafen Olaf Labinski zu transferieren und umgekehrt! Wo höre ich auf, wo fängt mein Avatar an? Der E.T.A. Hoffmann-Fan Gautier (1811 - 1872) stellt bereits mit seiner so frühen phantastischen Geschichte die Identitätsfragen, die uns heute - ausgestattet mit digitalen Ichs, verschönernden Face-Filtern und Avataren - immer noch beschäftigen. Helfen die künstlichen Ichs wirklich weiter bei der Suche nach Sinn oder Glück? Daneben beweist der langhaarige Autor und Mitbegründer des "Klubs der Haschischesser" mit "Avatar", dass er up to date war hinsichtlich Wissenschaft (Mesmerismus), Hinduismus und der Schönen Künste, vermischt mit Lust und Luftigkeit Elemente der Schauerromantik mit phantastischen und ist sich für abschließende Scherze nicht zu schade. Für Kulthörspielinterpret (???), Krimihörbuchverleger und vielfach preisgekrönter Sprecher Jens Wawrczeck war dieser Roman genau die richtige Herausforderung. Vergnüglich, nachdenklich, romantisch und modern Drei Auszüge aus Théophile Gautiers "Avatar" in der Übersetzung von Jörg Alisch, erschienen bei Matthes & Seitz Berlin Es liest Jens Wawrczeck. Regie: Irene Schuck Moderation: Kirsten Böttcher Redaktion: Kirsten Böttcher und Judith Heitkamp Unsere Lesungen gibt's natürlich auch als Podcast: Auf dieser Seite im Stream, im BR Podcastcenter und in der ARD Audiothek. Viel Spaß!

22.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

22.05 Uhr
Eins zu Eins. Der Talk

Norbert Joa im Gespräch mit Franziska Grillmeier, Journalistin und Autorin Wiederholung von 16.05 Uhr . Die Journalistin Franziska Grillmeier berichtet von den Schicksalen an den Rändern Europas. Ihr geht es darum, zu dokumentieren. Das tut sie als freie Journalistin für diverse Medien und in ihrem Buch "Die Insel". Darin beschreibt sie die Lebenswirklichkeit der Geflüchteten im Lager. 2018 ist sie selbst auf die griechische Insel Lesbos gezogen, wo sich bis zum Brand im September 2020 das Flüchtlingslager Moria befand.

23.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

23.05 Uhr
Nachtmix

00.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

00.03 Uhr
Reflexionen

Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 27.9.1998 "alpha-Centauri" geht auf Sendung .

00.10 Uhr
Concerto bavarese

Andreas Dohmen: "Musik für Gerhard Richter" (SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Lothar Zagrosek); Volker Blumenthaler: "innehalten" (Uta Walther, Klavier); Tzipora H. Jochsberger: "Lament und Kaddish" (Veronika Farkas, Mezzosopran; Jakob Johannes Koch, Bariton; Minguet-Quartett); Jakob Schönberg: Sonate (Frank Reinecke, Violine; Jascha Nemtsov, Klavier); Walter Zimmermann: "Hinaus" (Tehila Nini Goldstein, Sopran; Julia Rebekka Adler, Viola; Jascha Nemtsov, Klavier); Werner Heider:"Stationen", Befreiung (Valentin Krämer, Oboe; Camerata Franconia: Dorian Keilhack)

02.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur, KV 319 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt); Michail Glinka: Variationen über "Die Nachtigall" von Alexander Aljabjew (Vladimir Stoupel, Klavier); Mieczyslaw Weinberg: Sinfonie Nr. 7 C-Dur (Erik Risberg, Cembalo; Göteborger Sinfoniker: Thord Svedlund); Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett D-Dur, op. 44, Nr. 1 (Henschel-Quartett); Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert E-Dur, BWV 1053 (Schaghajegh Nosrati, Klavier; Deutsches Kammerorchester Berlin)

04.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

François Couperin: Konzert Nr. 4 e-Moll (Le Concert des Nations: Jordi Savall); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Sechs Lieder im Freien zu singen", op. 59 (Europa Chor Akademie: Joshard Daus); Antonio Rosetti: Flötenkonzert Es-Dur (Bruno Meier, Flöte; Prager Kammerorchester: Antonín Hradil)