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radioWelt
mit Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Hochseefischerei Geschichte einer Industrie zur See Leuchttürme und Feuerschiffe Rettende Wegweiser auf See Das Kalenderblatt 18.8.1587 Virginia Dare, erstes englisches Kind auf amerikanischem Boden Von Xaver Frühbeis . Hochseefischerei - Geschichte einer Industrie zur See Autor: Lukas Grasberger / Regie: Kirsten Böttcher Sie sind "Giganten der Meere": Boote der Hochseefischer, die weltweit über die Ozeane kreuzen. Bis zu 200 Meter lang und hoch wie Mehrfamilienhäuser sind diese Fangschiffe, die dank modernster Ausrüstung Wochen und Monate auf hoher See operieren können. Sie machen zwar nur einen kleinen Prozentsatz der globalen Fischfangflotte aus - vereinen jedoch bis zu 60 Prozent der weltweiten Fangkapazität. Begonnen hat die "Geschichte der Hochseefischerei" in kleinem Maßstab: Schon zu Zeiten von Christoph Kolumbus segelten baskische Fischer hunderte Kilometer auf offenem Meer, um Kabeljau zu fangen. Einen entscheidenden Schub bekam die Fischerei indes mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Die neue Dampfmaschine zog auch auf Schiffe ein: der Fischdampfer war geboren. Neue Fang- sowie vor allem Kühltechnik befeuerten im 20. Jahrhundert den Aufstieg der Hochseefischerei. Bald wurden auch ihre Schattenseiten deutlich: Die Überfischung eines Gros' der globalen Bestände geht auf das Konto industriell betriebener Hochseefischerei. Leuchttürme und Feuerschiffe - rettende Wegweiser auf See Autorin: Christiane Neukirch / Regie: Martin Trauner Wie dunkel die Nacht war, ehe wir sie mit künstlichem Licht füllten, können wir uns heute kaum noch vorstellen. Auf See waren Finsternis und Nebel die größten Feinde der Schiffer. Unzählige verloren Schiff und Leben bei Nacht und Nebel an Klippen, Küsten und Sandbänken. Schon in der Antike konstruierte man daher beleuchtete Wegweiser in Hafennähe. Doch bis es Leuchttürme gab, die gerade auch bei rauem Wetter zuverlässig funktionierten, dauerte es viele weitere Jahrhunderte. Allein der Bau stellte Ingenieure wie Bauleute vor extreme Herausforderungen. Gerade an den allergefährlichsten Meerengen ließen sich Leuchttürme jedoch oft nicht aufstellen: Strömungen und Gezeiten verschoben immer wieder den Untergrund und nagten an Stein und Fels. Dort brauchte man andere Wegweiser: Leucht- oder Feuerschiffe. Die Arbeit der Leuchtturmwärter und Feuerskipper war oft mühsam und gefährlich und verlangte auch der Psyche einiges ab. Dank Satellitennavigation per GPS sind die Schiffe nicht mehr auf die leuchtenden Seezeichen angewiesen; so haben diese vielerorts ausgedient - aber die Symbolik und Anziehungskraft dieser rettenden Wegweiser auf See ist ungebrochen. Erstsendung: 5. Dezember 2019 Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Nicole Ruchlak
Sommernotizbuch
radioReportage: Mein Opa, der Rotarmist - Auf Spurensuche in der Familiengeschichte Von Julia Smilga Wiederholung vom 22. Juni 2021 und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung .
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha .
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Tipping Points in der Klimakrise Es gibt kein zurück Klimawandel Der Konfliktanheizer Das Kalenderblatt 18.8.1587 Virginia Dare, erstes englisches Kind auf amerikanischem Boden Von Xaver Frühbeis . Tipping Points in der Klimakrise - es gibt kein zurück Autorin: Roana Brogsitter / Regie: Kirsten Böttcher Sie gelten als eine der großen Gefahren der Klimaerwärmung - die sogenannten Kippelemente. Gemeint sind Teile im Klimasystem, die sensibel auf eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur reagieren und an einem bestimmten Punkt irreversibel kippen - ganz so wie ein Kanu, dessen Fahrer sich zu stark auf eine Seite gelehnt hat. Zu den Kippelementen zählen das Arktische Meereis, das Grönländische, West- und Ostantarktische Eisschild, die Atlantische Meridionale Umwälzbewegung, die Waldgürtel im hohen Norden und im Amazonasgebiet, die Korallenriffe und einige mehr. Wenn sie unwiderruflich verloren gingen, hätte das dramatische Konsequenzen für die Erde, ihr Klima, die Menschen, die Biodiversität. Doch ab wie viel Grad Temperaturerhöhung könnte es soweit sein? Sind vielleicht sogar schon einzelne Elemente gekippt und unwiderruflich verloren? Die Forschung tappt bei der Beantwortung vieler Fragen noch im Dunklen. Und wie lange wird es dauern, bis die einzelnen Elemente nach ihrem Kippen in einen neuen Zustand übergehen? Denn - auch wenn der Kanufahrer abrupt ins Wasser fällt - bei den Klimaelementen können sich diese Prozesse über Jahrzehnte bis Jahrhunderte hinziehen. Denkbar sind auch Interaktionen zwischen ihnen wie bei einem Dominospiel. Fällt ein Stein, können sich auch die anderen nicht halten. Eine fatale Kettenreaktion. Klimawandel - der Konfliktanheizer Autorin: Bettina Rühl / Regie: Martin Trauner In vielen afrikanischen Ländern nehmen vermeintlich ethnische Konflikte zu. Das gilt zum Beispiel für das westafrikanische Mali. Seit 2015 machen blutige Zusammenstöße vor allem zwischen Bauern vom Volk der Dogon und Hirten vom Volk der Fulani auch international Schlagzeilen. Dabei haben die beiden Volksgruppen seit Jahrhunderten friedlich zusammen gelebt. Auch Bauern, Hirten und Fischer anderer afrikanischer Ethnien haben früher den empfindlichen Lebensraum in den trockenen und halbtrockenen Regionen aufeinander abgestimmt genutzt. Nun werden durch Dürre und Klimawandel die fruchtbaren Flächen noch knapper, während wegen des starken Bevölkerungswachstums mehr Äcker und Weideflächen gebraucht werden. Da der Staat vielerorts versagt und die Justiz korrupt ist, haben die Volksgruppen kaum eine Möglichkeit, ihre Konflikte friedlich zu lösen. Erstsendung: 20. März 2020 Moderation: Yvonne Maier Redaktion: Matthias Eggert
Eins zu Eins. Der Talk
Daniela Arnu im Gespräch mit Gunda Borgeest, Autorin Wiederholung um 21.05 Uhr . Gunda Borgeest kann etwas, was viele nicht können: Aufräumen und Ordnung halten. Das kann sie so gut, dass daraus ihre "Agentur für schönste Ordnung " entstanden ist. Seit ein paar Jahren hilft sie den Menschen, frei von Altlasten aller Art zu werden, um ein Leben mit Struktur führen zu können. Davon erzählte sie im März bei "Eins zu Eins. Der Talk".
radioMikro
Anna und die wilden Tiere: Piranhas Ab 7 Jahren Bearbeitet von Tina Gentner Mit Annika Preil BR 2022 .
Bayern 2-Betthupferl
Henri und der Sinn des Lebens Das große Helfen Von Ursel Böhm Erzählt von Stefan Merki Henri und der Sinn des Lebens (4/5): Das große Helfen Am Anfang ist es ja noch ganz schön! Henris liebste Oma ist eigentlich noch gar keine richtige Oma, findet Henri. Zumindest merkt er nur selten, dass sie schon ein bisschen älter ist. Als er jedoch eines Tages bei Omas Kaffeklatsch merkt, dass ihre Freunde doch schon ganz schön alt und hilflos sind, da will Henri dringend mit Oma Pläne schmieden. (Erzählt von Stefan Merki)
Zündfunk
The Sound of the City Heute: Manchester Mit Roderich Fabian Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk. Jede Stadt hat ihren eigenen Sound, und der hängt nicht nur von der Motorisierung ab, sondern auch von der Musik, die in ihr entsteht. In dieser Reihe geht es um aktuelle Klänge einer Stadt, aber auch um historische Größen,die den Klag der Stadt einmal geprägt haben und bis in die Gegenwart nachwirken. So kann man sogar ohne Reisekosten auf einen akustischen Trip gehen.
Eins zu Eins. Der Talk
Daniela Arnu im Gespräch mit Gunda Borgeest, Autorin Wiederholung von 16.05 Uhr . Gunda Borgeest kann etwas, was viele nicht können: Aufräumen und Ordnung halten. Das kann sie so gut, dass daraus ihre "Agentur für schönste Ordnung " entstanden ist. Seit ein paar Jahren hilft sie den Menschen, frei von Altlasten aller Art zu werden, um ein Leben mit Struktur führen zu können. Davon erzählte sie im März bei "Eins zu Eins. Der Talk".
ARD Radiofestival 2022. Gespräch
Hilke Theessen im Gespräch mit Ursula Meissner, Kriegsfotografin Die Kriegsfotografin Ursula Meissner erzählt mit jedem Foto eine Geschichte. In eindringlichen Bildern gibt sie den Opfern kriegerischer Konflikte und humanitärer Katastrophen ein Gesicht. Mit Kamera und kugelsicherer Weste fährt sie in Krisengebiete und hälft fest, was sie bewegt, aufrüttelt und erschüttert. Dabei begibt sie sich oft selbst in Lebensgefahr. Ihre Motivation ist der feste Glaube, mit guter Berichterstattung und Bildern etwas verändern zu können. "Vor Ort muss ich funktionieren, sonst kann ich keine Bilder machen, und zu Hause kann ich weinen."
ARD Radiofestival 2022. Lesung
Die Lesung: Birgitta Assheuer liest "Fantasia" von Assia Djebar in 23 Folgen (19/23) Übersetzerin aus dem Französischen: Inge M. Artl Sprecherin: Birgitta Assheuer Verlag: Unionsverlag 1990 Produktion: SWR 2002 Die Lesung steht auch unter www.ardaudiothek.de/radiofestival zum Hören. Die algerische Autorin Assja Djebar spannt in ihrem vielstimmigen Roman einen Bogen von der französischen Eroberung Algeriens 1830 bis zu den Befreiungskriegen Mitte des letzten Jahrhunderts. Erlebnisse aus ihrer eigenen Kindheit und Jugend verbindet sie mit historischen Kriegsberichten und den Erzählungen von Algerierinnen. Damit schildert sie nicht nur den algerischen Kampf um Unabhängigkeit, sondern auch den weiblichen und gibt den Frauen ihrer Heimat eine Stimme - immer im Bewusstsein der Ambivalenz, dass sie über die leidvolle Geschichte Algeriens in der Sprache der einstigen Kolonialmacht schreibt. Weitere Angaben: Assia Djebar, die 1936 in Cherchell bei Algier geboren wurde und 2015 in Paris starb, war eine der international erfolgreichsten Autorinnen Algeriens. Sie studierte als erste Algerierin an der École Normale Supérieure in Paris und wurde am 16.06.2005 als erste Autorin des Maghreb in die Académie Française gewählt. Ihr 1985 veröffentlichter Roman "Fantasia" bildete den Auftakt ihrer wichtigsten Veröffentlichung, dem sogenannten Algerischen Quartett, über die Magreb-Region.
ARD Radiofestival 2022. Jazz
Es ist eins der ersten weiblichen Festivals in Europa, aber Männer sind ausdrücklich erwünscht! Was der Bassist Lars Danielsson an diesem weiblichen Festival liebt. Moderation: Julia Hemmerling (MDR) "Ich weiß nicht, wie sie es macht, aber immer, wenn ich mich verspiele, singt sie so, dass es wieder richtig klingt." Lars Danielsson und Caecilie Norby ergänzen sich auf der Bühne perfekt. Sowohl die dänische Sängerin als auch der schwedische Bassist können auf rund 40 Jahre Musikbusiness zurückblicken. Heute sind sie ein Ehepaar. Er wünscht sich, Gleichberechtigung wäre irgendwann kein Thema mehr. Sie ist überzeugt: Frauen im Jazz sind lange nicht so etabliert wie Männer. Auf ihren Konzerten sorgt das Paar nicht nur für ein immenses musikalisches Niveau, sie arbeiten vor allem auf Augenhöhe.
Concerto bavarese
Uwe Strübing: "Der Traum von den fünf großen H", op. 38 (Jörg Krämer, Flöte; Lilo Kraus, Harfe; Peter Selwyn, Klavier); Heinrich Hartl: "Wandlungen", op. 115 (Moravian Philharmonic Orchestra of Olomouc: Toshiyuki Shimada); Herbert Hechtel: "Shambala" (Dorit Peschel, Blockflöte; Elaine Godefroy, Violoncello; Helmut Bieler, Cembalo); Klaus Hashagen: "Perchon" (Andrea Schneider, Vibrafon; Klaus Hashagen, Synthesizer; Nordwestdeutsche Philharmonie: Klaus Bernbacher); Stefan Hippe: "Moehb" (Nürnberger Akkordeonorchester: Stefan Hippe); Werner Heider: "Architektur" (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Péter Eötvös)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Johann Ludwig Krebs: Konzert a-Moll (Günther Fetz, Rudolf Scheidegger, Truhenorgel); Peter Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, op. 35 (Kristóf Baráti, Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Jirí Belohlávek); Luigi Boccherini: Streichquintett d-Moll, op. 18, Nr. 5 (Ensemble Explorations); Edward Elgar: "Polonia", op. 76 (New Zealand Symphony Orchestra: James Judd); Mélanie Bonis: "Femmes de légende" (Kyra Steckeweh, Klavier)