Radioprogramm

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ARD-Nachtkonzert

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ARD-Nachtkonzert

Franz Xaver Richter: Allegro con spirito aus der Sinfonie Nr. 3 C-Dur Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Leitung: Johannes Moesus Thomas D. A. Tellefsen: Allegro moderato aus dem Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll Nürnberger Symphoniker Klavier und Leitung: Howard Shelley Francis Poulenc: Sinfonietta, Andante cantabile Orchestre National de France Leitung: Charles Dutoit Georg Friedrich Händel: Concerto grosso h-Moll HWV 330 Orpheus Chamber Orchestra Johann Nepomuk Hummel: Allegro con spirito aus dem Trompetenkonzert E-Dur Alison Balsom (Trompete) Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Joseph Haydn: Finale aus der Sinfonie Nr. 100 G-Dur Berliner Philharmoniker Leitung: Herbert von Karajan

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Musik am Morgen

Hector Berlioz: Ouvertüre aus Benvenuto Cellini New York Philharmonic Leitung: Pierre Boulez Richard Wagner: O du mein holder Abendstern aus der Oper Tannhäuser, Bearbeitung Jan Vogler (Violoncello) BBC Philharmonic Orchestra Leitung: Omer Meir Wellber Johann Sebastian Bach: 3. Satz aus dem Cembalokonzert Nr. 1 d-Moll BWV 1052 Louis-Noël Bestion de Camboulas (Cembalo) La Tempête Leitung: Simon-Pierre Bestion Christoph Willibald Gluck: Flötenquintett G-Dur Tatjana Ruhland (Flöte) Gustavo Surgik, Lilian Heere (Violine) Madeleine Przybyl (Viola) Hugo Rannou (Violoncello) Amy Beach: Elle et moi op. 21 Nr. 3 Emma Kirkby (Sopran) James Lisney (Klavier) Johannes Brahms: 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 Chamber Orchestra of Europe Leitung: Yannick Nézet-Séguin Mélanie Bonis: Viviane op. 80 Marie Vermeulin (Klavier)

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Musik am Morgen

Frederick Delius: 2 Aquarelle für Streicher English Chamber Orchestra Leitung: Benjamin Britten Louis Spohr: 1. Satz aus dem Quintett für Klavier und Bläser c-Moll op. 52 Éric Le Sage (Klavier) Les Vents Français Traditional: Dashing away with the smoothing iron John Rutter Urheber Calmus Ensemble Ludwig van Beethoven: 3. Satz aus dem Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Rudolf Buchbinder (Klavier) Sächsische Staatskapelle Dresden Leitung: Christian Thielemann Johann Christian Bach: Klavierquartett G-Dur op. 2 Pratum Integrum Orchestra Wolfgang Amadeus Mozart: Romanza aus dem Hornkonzert Nr. 4 Es-Dur KV 495, Bearbeitung The Sarahbanda

Lied zum Sonntag

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Kantate

Johann Sebastian Bach: "Mache dich, mein Geist, bereit" BWV 115 Dorothee Mields (Sopran) Damien Guillon (Countertenor) Thomas Hobbs (Tenor) Peter Kooij (Bass) Collegium Vocale Gent Leitung: Philippe Herreweghe Gottfried August Homilius: "Mache dich, mein Geist, bereit" Ulrike Theresia Wegele (Orgel) "Mache dich, mein Geist, bereit" BWV 115 gehört zu Johann Sebastian Bachs erstem Choralkantaten-Jahrgang und entstand 1724 in Leipzig. Musikalische Grundlage ist das gleichnamige Kirchenlied von Johann Burchard Freystein. Im damaligen Sonntagsevangelium ging es um das Gleichnis vom untreuen Schalksknecht. Es schildert den Gegensatz zwischen Gottes Gnade und menschlicher Unbarmherzigkeit. Der Kantatendichter, der Teile der Choralstrophen bearbeitet hat, greift vor allem das Thema auf, wachsam und bereit zu sein für die Ankunft des Herrn. Musikalische Besonderheit in dieser Kantate: Der Eingangschor ist eine Choralfantasie in Form einer Chaconne.

Das Wissen

Wie Kinderarmut den Wohlstand aller gefährdet Bob Blume spricht mit der Journalistin Catrin Boldebuck Sie sind plötzlich "krank" bei Klassenfahrten - in Wahrheit fehlt das Geld. Sie schämen sich für ihre billige Kleidung. Ohne Geld können sie sich viele Praktika nicht leisten und haben nicht die gleichen Netzwerke wie die Kinder wohlhabender Eltern. Kurz: Ihnen fehlen oft die Ressourcen, um ihr Potenzial zu entfalten. Kinder in Armut zu lassen ist deshalb nicht nur ein moralisches Problem - es ist in Zeiten der alternden Gesellschaft und des Fachkräftemangels auch volkswirtschaftlich verheerend. Catrin Boldebuck hat das Thema umfassend recherchiert und darüber ein Buch geschrieben: "Jedes fünfte Kind - warum Kinderarmut unseren Wohlstand und unsere Freiheit gefährdet".

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Matinee

Spitzenklasse - die Pyramide Von den Pyramiden in Gizeh, über die Zeitpyramide in Bayern bis zum Cheerleading: Im Sonntagsfeuilleton mit Jörg Biesler erkunden wir Pyramiden als Bauwerk, Symbol und Kunstwerk. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Ob als monumentale Bauwerke der Antike, ikonische Designs oder in der Popkultur - Pyramiden symbolisieren Macht, Präzision, Ewigkeit und das Geheimnisvolle. Ihrer Faszination und ihren vielen Facetten widmet sich die heutige SWR Kultur Matinee. Angefangen bei DEN Pyramiden schlechthin: Die Pyramiden von Gizeh. Als einziges noch erhaltenes Weltwunder der Antike, ziehen sie Millionen Touristen an. Aber auch für die Ägypter selbst, sind die Pyramiden ein bedeutendes und prägendes kulturelles Erbe. Wir besuchen die Pyramiden und lassen uns im Anschluss vom Ägyptologen Martin Sählmeier Einblicke in die Geschichte, Bautechnik und Bedeutung dieser Monumente geben. Von Gizeh aus geht es zur Glaspyramide vor dem Louvre in Paris. Zunächst als "Käseglocke" gescholten, ist sie inzwischen kaum weniger ikonisch als ihre berühmten Vorbilder in Ägypten, und auch gern gesehene Kulisse in Filmen und Serien. Auch in der Popkultur sind Pyramiden ein beliebtes Symbol: eines der bekanntesten Beispiele ist das stilisierte Prisma auf Pink Floyds Albumcover von "The Dark Side of the moon". Weniger um die Form, denn um den Ewigkeitscharakter von Pyramiden, geht es im Langzeit-Kunstwerk "Zeitpyramide" in Wemding in Bayern. Deren Grundstein wurde bereits 1993 gelegt, fertig soll sie aber erst im Jahr 3183 sein. Wir sprechen mit Werner Waimann, dem Vorsitzenden der Zeitpyramiden-Stiftung, über die Idee dahinter. In der dritten Stunde schließlich, bauen wir selbst Pyramiden. Bzw: wir lassen bauen, und zwar von erfahrenen Cheerleaderinnen. Denn dort ist die Pyramide ein Stunt der Spitzenklasse, der einiges an Teamgeist, Präzision und Schwindelfreiheit verlangt. Außerdem werfen wir einen Blick auf Pyramidendiagramme, die gerne als Bild für die Bevölkerungsentwicklung benutzt werden. Warum die Pyramiden hier allerdings inzwischen eher Tannenbäumen gleichen, erklärt der Demografieforscher Sebastian Klüsener. Und zum Abschluss wird es, kurz vor dem ersten Advent, weihnachtlich: Wir beleuchten die Geschichte und Tradition der Erzgebirgischen Weihnachtspyramiden - Meisterwerke deutscher Handwerkskunst. Die SWR Kultur Matinee liefert heute Radio der Spitzenklasse - Pyramiden sind unser Thema. Gesprächspartner der Sendung sind Dr. Martin Sählmeier, Ägyptologe und Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts in Kairo, Werner Waimann, der Vorsitzende des Stiftungsrates der Wemdinger Zeitpyramide, und der Demografieforscher des Bundesamtes für Bevölkerungsforschung, Dr. Sebastian Klüsener. Redaktion: Monika Kursawe Musikredaktion: Judith Bühler

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Glauben

Mit christlichen Werten gegen Minderheiten? Die religiöse Rechte in Deutschland Von Sophie Rebmann Wenn rund 2.000 selbsternannte Lebensschützer beim Marsch für das Leben durch München ziehen, dann wird die religiöse Rechte in Deutschland sichtbar. Sonst hält sie sich bedeckt. Aber sie ist bestens vernetzt und kämpft auch im Verborgenen für ihre Forderungen, die sie auch aus ihrem christlichen Glauben ableitet: über Gerichtsklagen, in Form von Gebetswachen vor Kliniken, mit Briefen an Bundestagsabgeordnete und über Onlinepetitionen. So dürften sie mitgeholfen haben, die Wahlen für das Bundesverfassungsgericht zu boykottieren. Wie groß stark ist diese Bewegung in Deutschland?

Mittagskonzert

Zum 80. Geburtstag von John Rutter Huberman Chamber Orchestra Chor der Landesakademie Ochsenhausen Sarah Wegener (Sopran) Leitung: John Rutter Felix Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42 "Wie der Hirsch schreit" op. 42 John Rutter: Requiem (Konzert vom 4. Oktober 2025 in der Klosterkirche St. Verena in Rot an der Rot) Robert Schumann: Studien für den Pedal-Flügel op. 56 Leif Ove Andsnes (Klavier) Christian Tetzlaff (Violine) Tanja Tetzlaff (Violoncello) Er sitzt bei britischen Hochzeiten in der ersten Reihe, ist ein enger Freund der King's Singers und schaute Benjamin Britten beim Dirigieren zu: John Rutter begeistert seit mehreren Jahrzehnten Menschen jeden Alters auf der ganzen Welt mit seiner Chormusik, ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Seine Melodien sind voll von Naturschönheit und Lebensdankbarkeit. Im September 2025 hat John Rutter seinen 80. Geburtstag gefeiert, in Rot an der Rot dirigierte er in diesem Jahr sein einziges Konzert in Deutschland.

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Feature

Tagelang in Benidorm Von Lionel Quantin Benidorm: Bettenburgen, Massentourismus, Sangriarausch, Nepperlokale. Wer nur das in dem Ort an der Costa Blanca sieht, hat nicht ausreichend hingeschaut. In seinem neuen Stück sammelt der französische Dokumentarist Lionel Quantin die Geschichten hier seßhaft gewordener Expats, behutsam nähert er sich dem Ort an und findet: Tiefe Melancholie. Und ein Gran Freiheit. Oder um es mit Rilke zu sagen: "So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde eher meinen, es stürbe sich hier." (SWR 2024)

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Das Musikporträt

Die Komponistin und Pianistin Tamar Halperin Von Fanny Opitz Wer loslässt, hat die Hände frei - kaum jemand verkörpert das so wie Tamar Halperin. In ihrem ersten Leben war sie Profi-Tennisspielerin in Israel, dann wechselte sie an die Tasten und wurde Pianistin und Cembalistin. Nach Studien in Basel und den USA sowie einer Promotion über Bach fand sie ihre neue Heimat in Hessen. Heute bewegt sich Tamar Halperin als Komponistin mühelos zwischen Barock, Jazz und zeitgenössischer Musik - mit einer Offenheit, die sich auch in ihrem Alltag widerspiegelt, in ihrem Haus in Südhessen, in dem Gäste jederzeit willkommen sind. Fanny Opitz hat sie dort besucht.

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Alte Musik

Neue CDs Vorgestellt von Bettina Winkler

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lesenswert Magazin

mit Theresa Hübner Redaktion und Moderation: Theresa Hübner

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Aktuell

Hörspiel

Wo der Name wohnt Nach dem gleichnamigen Roman von Ricarda Messner Mit: Marina Frenk Musik: Nicolas Haumann Hörspielbearbeitung und Regie: Björn SC Deigner (Produktion: SWR 2025 - Premiere) 21 Jahre nach ihrer Geburt kehrt die 1989 geborene Autorin in das Charlottenburger Haus zurück, das ihre Großeltern und Mutter 1971 bezogen, nachdem sie das sowjetisch-antisemitische Riga verlassen hatten. Ricarda Messner, noch unter dem Namen ihres jüdischen Urgroßvaters Levitanus geboren, hält die Geschichte ihrer Familie in einer Erinnerungscollage fest - mit russischen, jüdischen und lettischen Liedern, Sprachnachrichten der Großmutter und Zeugenberichten. Viele Familienmitglieder wurden in den 1940ern in Lettland von Nazis, Kollaborateuren und Sowjets ermordet.

Big Time Jazz

Tutu Puoane, Ewout Pierreux: Elasticity Stories Pretty Black Girls When we love Tutu Puoane (voc) Peter Tiehuis (g) Metropole Orkest Leitung: Jacomo Bairos Jazz-Orchester, Big Band, Oktett - hier kommt Musik mit Vielen! Im Big Time Jazz stellen wir für Sie interessante und schöne Klänge zusammen - von großen Ensembles aus dem Jazz und der improvisierten Musik. Wir bergen Archivaufnahmen und durchforsten Neuveröffentlichungen für eine Zeit, die ganz den großen Klängen gehört.

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Abendkonzert

Ettlinger Schlosskonzerte Trio E.T.A. (SWR Kultur New Talent) Elene Meipariani (Violine) Nadja Reich (Violoncello) Till Hoffmann (Klavier) Carl Philipp Emanuel Bach: Sonata F-Dur für Klaviertrio H 533 Isabel Mundry: Klaviertrio "Tous les Mondes" (Kompositionsauftrag des Trio E.T.A.) Joseph Haydn: Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25 "all'ongarese" Antonín Dvorák: Klaviertrio Nr. 3 f-Moll op. 65 (Konzert vom 2. November 2025 im Schloss Ettlingen) Erfinder von Spuk- und Schauergeschichten, sprachgewaltiger Musikkritiker, Komponist, Karikaturist: E.T.A. Hoffmann ist einer der vielseitigsten Künstler der deutschen Romantik. Mit seinem Fantasiereichtum und seiner Vorliebe für künstlerische Querverbindungen fasziniert er die drei jungen Musiker*innen des Trio E.T.A. so sehr, dass sie sich nach ihm benannt haben. In diesem Konzert kann man sie mit einigen ihrer Lieblings-Trios erleben - der hintersinnige Witz von Haydn und Carl Philipp Emanuel Bach liegt den dreien genauso wie die fein ziselierte Musik der zeitgenössischen Komponistin Isabel Mundry und Dvoráks schwelgerische Ausdruckskraft.

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NOWJazz

Heroldin der Tastentöne - Die Pianistin Simone Keller Von Nina Polaschegg Sie ist klassisch studierte Pianistin und begibt sich immer wieder auf die Suche nach unbekannten Komponierenden. Mit derselben Leidenschaft improvisiert sie, frei, experimentell, stilübergreifend. Simone Keller brennt für Musik, sie ist entdeckungsfreudig, neugierig und offen. Nicht zuletzt widmet sie sich der Musikvermittlung und bringt Musik aufs Land und an Orte und zu Menschen, die selten Zugang zu Neuerem, zu Experimentellerem oder Unbekannten bekommen.

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Essay

Am Anfang war: das Bild. - Was will die Literaturkritik im Fernsehen? 50 Jahre Bestenliste Von Julia Schröder Seit 50 Jahren setzt die Bücher-Bestenliste den rein an Verkaufszahlen orientierten "Bestsellerlisten" die Empfehlungen einer Jury aus Literaturkritikern entgegen. Lange Zeit hatte sie ihren Platz im Fernsehen, heute im Hörangebot des SWR. Was will die Literaturkritik in audiovisuellen Medien? Julia Schröder ist seit 30 Jahren Mitglied dieser Jury. Seither hat sich vor allem durch das Internet das mediale Umfeld der Literaturkritik radikal verändert. Braucht man sie überhaupt noch? Und was will die Literaturkritik überhaupt in audiovisuellen Medien?

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ARD-Nachtkonzert

Julius Rietz: "Hero und Leander", Ouvertüre MDR-Sinfonieorchester Leitung: Bruno Weil Anton Reicha: Hornquintett E-Dur op. 106 Hermann Baumann (Horn) Christian Ockert (Kontrabass) Gewandhaus-Quartett Antonio Vivaldi: "Dixit Dominus" RV 807 Roberta Invernizzi, Lucia Cirillo (Sopran) Sara Mingardo (Alt) Paul Agnew, Thomas Cooley (Tenor) Körnerscher Sing-Verein Dresden Dresdner Instrumental-Concert Leitung: Peter Kopp Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 12 cis-Moll Alberto Ferro (Klavier) Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 4 a-Moll MDR-Sinfonieorchester Leitung: Herbert Kegel

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ARD-Nachtkonzert

Georg Philipp Telemann: Suite B-Dur The King's Consort Peter Tschaikowsky: "Méditation" op. 42 Nr. 1 Baiba Skride (Violine) City of Birmingham Symphony Orchestra Leitung: Andris Nelsons Johannes Brahms: Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Händel op. 24 Cleveland Orchestra Leitung: Vladimir Ashkenazy Orlando di Lasso: Bußpsalm Nr. 1 Collegium Vocale Gent Modest Mussorgskij / Maurice Ravel: "Bilder einer Ausstellung" Chicago Symphony Orchestra Leitung: Rafael Kubelík

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