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Hintergrund

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Kreolische Songperlen vom Meer Die französische Singer-Songwriterin Oriane Lacaille Am Mikrofon: Grit Friedrich (Wdh.)

05.30 Uhr
Die Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Kreolische Songperlen vom Meer Die französische Singer-Songwriterin Oriane Lacaille Am Mikrofon: Grit Friedrich (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Die Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrer Jörg Machel, Berlin Evangelische Kirche

06.50 Uhr
Interviews

07.00 Uhr
Die Nachrichten

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Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interviews

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.10 Uhr
Interviews

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 120 Jahren: Der spanische Maler und Surrealist Salvador Dalí geboren

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Der Tocotronicer Jan Müller Geboren am 1. Juni 1971 in Hamburg, ist Jan Müller heute eine Schlüsselfigur der deutschen Indie-Musikszene. Als Mitglied der Band Tocotronic, die er 1993 mitgründete, hat er mit seinem minimalistischen, aber eindringlichen Bassspiel den charakteristischen Sound der Indie-Rocker maßgeblich geprägt. Er ist außerdem Mitbegründer des Musikverlags Müller+Frank und hostet den Podcast "Reflektor", in dem er mit Musikerinnen und Musikern tiefgründige Gespräche über deren künstlerische Prägungen führt. Gemeinsam mit dem Musiker und Autor Rasmus Engler schrieb er den Roman "Vorglühen". Müllers Playlist in Klassik-Pop-et cetera spiegelt alle Einflüsse seit seiner Kindheit wider und reicht von Klassik über Indie-Rock bis hin zu experimentellen Klängen.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Belgrad - Bauboom ohne Regeln Von Christoph Kersting "Stadt der Kräne" hat ein Belgrader Bürgermeister die serbische Hauptstadt einmal genannt. Es wird an allen Ecken und Enden gebaut. Für das Luxus-Viertel "Belgrade Waterfront", dem größten Bauprojekt Südosteuropas, wurde sogar ein kompletter Stadtteil dem Erdboden gleichgemacht. Doch für wen entstehen eigentlich die neuen Wohnungen und Büros? Das Durchschnittseinkommen liegt in Belgrad unter 700 Euro und die Immobilienpreise im Zentrum steigen kontinuierlich. Seit 2020 um 20 Prozent. Immer weniger Einheimische können sich das Leben in der Hauptstadt leisten, nicht wenige landen auf der Straße: Obdachlosigkeit ist ein großes und sichtbares Problem. Und seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine 2022 drängen auch viele Russen, zumeist Regime-Kritiker, auf den angespannten Wohnungsmarkt in Belgrad.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Forschung aktuell - Computer und Kommunikation

Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Book of Songs Radiokünstler inszenieren Lyrik aus Europa Ausgewählt und erläutert von Jan Wagner Texte von Adisa Basic, Vera Burlak, Tadeusz Dabrowski, Ailbhe Ni Ghearbhuigh, Halldor Laxness Halldorsson, Deryn Rees Jones, Gonca Özmen, Valérie Rouzeau, Olja Savicevic, Ales Šteger Akustische Umsetzung: Andreas Ammer, Klaus Buhlert, Björn SC Deigner, Ulrike Haage, Sven-Ingo Koch, Hermann Kretzschmar, Merzouga, Martin Schütz, Grace Yoon, zeitblom Konzeption und Dramaturgie: Sabine Küchler Produktion: Deutschlandfunk/SWR 2022 Länge: 97'05 Gedichte junger europäischer Autoren, inszeniert und komponiert von namhaften Radiomachern und Komponisten. "Vielleicht können gerade im Gedicht", so schreibt Jan Wagner im Vorwort der Lyrikanthologie "Grand Tour", "die gegenwärtigen Ängste, Hoffnungen, Erwartungen, Spannungen Europas wie unter einem Brennglas sichtbar werden." Wir präsentieren Gedichte aus dem Norden, Süden, Westen und Osten des Kontinents. Im Original und in deutscher Übersetzung. In Szene gesetzt, interpretiert und komponiert von namhaften Hörspielmachern und Radiokünstlern. Jedes Gedicht ein Song bzw. "Minihörspiel". Eine akustische Anthologie, die ein buntes Bild der Vielstimmigkeit Europas zeigt und einen Dialog der Sprachen und kreativen Lesarten von Lyrik ermöglicht. Ein "Poesie-Album", das zugleich die Klangsprachen der zeitgenössischen Hörspielkunst erprobt. Jan Wagner, 1971 in Hamburg geboren, lebt in Berlin. Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer. Er wurde 2015 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet, 2017 mit dem Georg Büchner-Preis. "Gold. Revue" (Deutschlandfunk/SWR 2017) wurde von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste im Juli 2017 als "Hörspiel des Monats" ausgezeichnet. Sein zweites Hörspiel "Mandeville. Vaudeville" (Deutschlandfunk/SWR 2020) entstand ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Sven-Ingo Koch. Book of Songs

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Wie ein knallbunter Bonbonladen Die Musik des britischen Komponisten und Posaunisten Alex Paxton Von Leonie Reineke Musik wie ein knallbunter Bonbonladen - schrill, dicht, aufbrausend und laut: Der Komponist und Posaunist Alex Paxton, Jahrgang 1990, spricht eine Klangsprache, die wie eine Persiflage auf sämtliche Musikgenres wirkt. Gleichzeitig offenbart sie schiere Lust am Musikmachen und am unmittelbaren, unverstellten Ausdruck. Als stilistischer Grenzgänger schreibt der Brite Musik, die sich virtuos zwischen Jazz, freier Improvisation, Neuer Musik, Comic-artigem Filmsoundtrack und clownesker Spielmannszugmusik bewegt. Doch hinter dem quietschbunten musikalischen Zuckerguss verbirgt sich heiliger Ernst: Paxtons Arbeit als Grundschullehrer hat ihn Respekt vor jener emotionalen Dringlichkeit gelehrt, mit der Kinder ihre Gefühle artikulieren. Ähnlich der chaotischen Freude, mit der eine Schulklasse gemeinsam Musik macht, finden Paxtons Kompositionen ihre Heiterkeit in Unordnung, Reibung und Exzess.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Jung, laut, dilettantisch Eine Lange Nacht über die Neue Deutsche Welle Von Tom Noga Regie: der Autor Am Anfang waren Punk und New Wave. Ein nicht nur musikalischer Epochenbruch: einerseits die Rückkehr zu den Wurzeln des Rock, andererseits der Versuch, Popmusik neu zu erfinden. Ausgehend von den USA und England eroberten Punk und New Wave die Welt, vor und hinter dem Eisernen Vorhang, der damals den kapitalistischen Westen und den kommunistischen Osten trennte. In Deutschland formierten sich zwischen 1977 und 1980 in aberwitziger Geschwindigkeit neue Bands. Erst in Metropolen wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Hannover, dann in der Provinz, in Hagen und Limburg, in Erfurt und Halle. Musikalisch deckten die Bands ein breites Spektrum ab. Was sie einte, waren eine dilettantische Grundhaltung und deutsche Texte. Daher der Oberbegriff, angelehnt an New Wave: Neue Deutsche Welle. Plötzlich war der Alltag nicht mehr grau, sondern bunt, als hätte jemand das Licht angeknipst. Plötzlich war sie da, eine eigenständige Popmusik, jenseits von Deutschrock, jenseits von Schlagern.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Jung, laut, dilettantisch Eine Lange Nacht über die Neue Deutsche Welle Von Tom Noga Regie: der Autor Am Anfang waren Punk und New Wave. Ein nicht nur musikalischer Epochenbruch: einerseits die Rückkehr zu den Wurzeln des Rock, andererseits der Versuch, Popmusik neu zu erfinden. Ausgehend von den USA und England eroberten Punk und New Wave die Welt, vor und hinter dem Eisernen Vorhang, der damals den kapitalistischen Westen und den kommunistischen Osten trennte. In Deutschland formierten sich zwischen 1977 und 1980 in aberwitziger Geschwindigkeit neue Bands. Erst in Metropolen wie Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Hannover, dann in der Provinz, in Hagen und Limburg, in Erfurt und Halle. Musikalisch deckten die Bands ein breites Spektrum ab. Was sie einte, waren eine dilettantische Grundhaltung und deutsche Texte. Daher der Oberbegriff, angelehnt an New Wave: Neue Deutsche Welle. Plötzlich war der Alltag nicht mehr grau, sondern bunt, als hätte jemand das Licht angeknipst. Plötzlich war sie da, eine eigenständige Popmusik, jenseits von Deutschrock, jenseits von Schlagern.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Zeitreise John Adams Harmonielehre Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher, Leitung Aufnahme vom 23.4.2023 aus der Berliner Philharmonie

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Joseph Haydn Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, Hob XVIII:1 Konzert für Klavier und Orchester F-Dur, Hob XVIII:3 Matthias Kirschnereit, Klavier Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Musikalische Leitung: Matthias Kirschnereit

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL