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Fazit

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Die Farbe des Regens Der irische Songwriter Oisin Leech Von Anke Behlert (Wdh.)

05.30 Uhr
Die Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Lied- und Folkgeschichte(n)

Die Farbe des Regens Der irische Songwriter Oisin Leech Von Anke Behlert (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Die Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrer Gotthard Fuchs, Wiesbaden Katholische Kirche

06.40 Uhr
Sport

06.50 Uhr
Interviews

07.00 Uhr
Die Nachrichten

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Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interviews

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.10 Uhr
Interviews

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.45 Uhr
Sport

UEFA Fußball Europameisterschaft™ 2024

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 120 Jahren: Schiffskatastrophe der General Slocum auf dem East River

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Das Trio Imàge Das Trio Imàge gründet auf einem Diebstahl: Eine Fünfjährige klaut einem Sechsjährigen in der Grundschule in Plewen in Bulgarien den Bleistift, die beiden werden dennoch Freunde: Später spielt sie Geige, er Klavier und beide studieren an Folkwang Universität der Künste in Essen. Gergana Gergova heißt die Geigerin, Pavlin Nechev der Pianist. Im Jahr 2000 gründen sie das Trio Imàge, seit 2008 besteht die aktuelle Besetzung mit dem Cellisten Thomas Kaufmann. Das Debüt-Album mit allen Klaviertrios von Mauricio Kagel wurde 2014 mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet. Besonders interessiert ist das Trio an zeitgenössischer und unbekannter Musik. Neben dem Trio pflegen die Mitglieder Solokarrieren: Gergana Gergova ist erste Konzertmeisterin im Orquesta Sinfónica de Madrid, Thomas Kaufmann Solocellist der Camerata Bern. Pavlin Nechev ist Klavierdozent und arbeitet als Fachgruppenleiter der Tasteninstrumente an der Leo-Borchard-Musikschule Steglitz-Zehlendorf.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Wohnungskrise in Irland - Zwei Zimmer, Küche, arm Von David Ehl und Katharina Peetz Wohnen wird in vielen europäischen Ländern immer teurer - aber in Irland hat der Mangel an bezahlbarem Wohnraum eine nie da gewesene Dimension erreicht: In Dublin, aber auch auf dem Land hat die Zahl der Wohnungslosen einen Rekordwert erreicht. Für die Mehrheit der Irinnen und Iren ist die Wohnungskrise das drängendste Problem. Rechte Gruppen und Parteien nutzen es zunehmend für migrationsfeindliche Stimmungsmache. Wieso hat sich die Krise so zugespitzt? Auf welche teils erfinderischen Lösungen müssen vor allem junge Menschen zurückgreifen? Und was können andere Länder von der irischen Krise lernen? Die "Gesichter Europas" liefern Antworten.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.40 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Ursendung Flog ein Vogel federlos Von Christine Nagel Regie: die Autorin Mit: Carolin Haupt, Ilse Ritter, Frieder Venus, Mia Sperling, Hedi Kriegeskotte, Linda Blümchen, Franziskus Claus, Nadja Schulz-Berlinghoff, Paul Hentze, Manuel Bittorf Komposition: Dietrich Eichmann Musik (Fagott, Tuba u.a. Blasinstrumente): Johannes Schwarz Ton und Technik: Tito Knapp Dramaturgie: Sabine Küchler Produktion: Deutschlandfunk/BR 2024 Länge: ca 60' Eine Kleinstadt Mitte der 80er-Jahre. Eine heile Familie in ihrer kleinen Welt. Tschernobyl, Aufrüstung und Umweltzerstörung haben da keinen Platz. Dann verschwindet die Tochter in sich selbst. Ein Störfall. Der Körper als Seismograf. In "Flog ein Vogel federlos" versucht die Protagonistin das Geschehen anhand von Dokumenten und Tagebuchaufzeichnungen zu rekonstruieren. Doch ein Nachempfinden der Situation ist ihr mehr als 30 Jahre später ebenso unmöglich wie eine schlüssige Geschichte herzustellen. Es ergeben sich Bausteine der Geschichte eines nahezu stummen Mädchens, das sich den gesellschaftlichen Normen und Ängsten durch Essensverweigerung entzieht. Unbewusst. Der reale oder eingebildete Druck führt zu inneren Konflikten, die sich in diesem Fall in einer restriktiven Form von Anorexia Nervosa manifestieren. Alle reden über das Mädchen. Sie spricht nur mit sich, im Tagebuch. Der körperliche Schaden, der offensichtlich ist, wird von ihr kaum wahrgenommen. Pfleger, Ärzte und Therapeuten führen darüber Protokoll. Die Familie leidet ebenso wie die Betroffene. Der distanzierte Blick der Erzählerin befreit die zweifelnden und verzweifelten Figuren mit Komik und einfühlsamer Zuwendung aus ihrer Verstrickung. Zur Erarbeitung des Stückes hospitierte die Autorin für einige Wochen auf der Station einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Aus den Gesprächen mit Betroffenen, Ärzten, Betreuern und Eltern entstand ein multiperspektivisches Kaleidoskop.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Verwurzelt, verflochten, gespiegelt Eindrücke von den Baltic Music Days 2024 in Tartu Von Julia Kaiser Die estnische Stadt Tartu ist in diesem Jahr europäische Kulturhauptstadt und Austragungsort der Baltischen Musiktage für zeitgenössische Musik. Drei kreative Netzwerke haben sich zusammengetan, um hier an zehn Tagen im Frühjahr aktuelle Musikerlebnisse mit anderen Künsten und Naturwissenschaften zu verflechten. Als Estlands älteste Universität vor gut 400 Jahren gegründet wurde, war Tartu ein wichtiges Zentrum des intellektuellen und kulturellen Europas und will es heute wieder werden - mit gut 25 Prozent Studierenden unter seinen Einwohnern. "Umwelt" ist das übergreifendende Festivalthema, auch traditionelle Musik war geplant. Beispielsweise im Rahmen eines "Walpurgisnacht Mysteriums" mit Artefakten im Estnischen Nationalmuseum. Uraufgeführt wurden neue Arbeiten u.a. von Märt-Matis Lill, Helena Tulve, Liisa Hõbepappel, Ülo Krigul und Tõnis Leemets.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

"Ich bin vielleicht mehr als ein Schriftsteller der See" Die "Lange Nacht" über Joseph Conrad Von Astrid Nettling Regie: Stefan Hilsbecher (Wdh. v. 1./2.8.2020) Wer war dieser Mann, der am 3. Dezember 1857 als Józef Teodor Konrad Korzeniowski in der Ukraine geboren wird, als Offizier 20 Jahre für die britische Handelsmarine zur See fährt und als Joseph Conrad Weltruhm erlangt? Immer wieder hat man Conrad als einen Schriftsteller der See bezeichnet. Dabei geht es ihm um anderes und um mehr. "Der Spiegel der See" lautet der Titel seiner Erinnerungen, doch gilt ihm dieser Spiegel zugleich als ein Spiegel der menschlichen Seele. Denn die Seele ist ebenso rätselhaft und schillernd, ebenso tief und unergründlich wie die See. 1890 übernimmt Conrad ein Schiffskommando für den Kongo. Wenige Monate später kehrt er, krank und fassungslos durch das, was er erlebt hat, nach London zurück. Das Buch, das daraus entsteht, wird nicht nur eines seiner meistgelesenen Bücher, sondern zugleich ein Jahrhundertwerk: "Herz der Finsternis". Die "Lange Nacht" begibt sich anlässlich des 100. Todestages Joseph Conrads noch einmal mit dem Schriftsteller auf See und zugleich auf eine Fahrt in die rätselhaften Gründe menschlicher Existenz.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

"Ich bin vielleicht mehr als ein Schriftsteller der See" Die "Lange Nacht" über Joseph Conrad Von Astrid Nettling Regie: Stefan Hilsbecher (Wdh. v. 1./2.8.2020) Wer war dieser Mann, der am 3. Dezember 1857 als Józef Teodor Konrad Korzeniowski in der Ukraine geboren wird, als Offizier 20 Jahre für die britische Handelsmarine zur See fährt und als Joseph Conrad Weltruhm erlangt? Immer wieder hat man Conrad als einen Schriftsteller der See bezeichnet. Dabei geht es ihm um anderes und um mehr. "Der Spiegel der See" lautet der Titel seiner Erinnerungen, doch gilt ihm dieser Spiegel zugleich als ein Spiegel der menschlichen Seele. Denn die Seele ist ebenso rätselhaft und schillernd, ebenso tief und unergründlich wie die See. 1890 übernimmt Conrad ein Schiffskommando für den Kongo. Wenige Monate später kehrt er, krank und fassungslos durch das, was er erlebt hat, nach London zurück. Das Buch, das daraus entsteht, wird nicht nur eines seiner meistgelesenen Bücher, sondern zugleich ein Jahrhundertwerk: "Herz der Finsternis". Die "Lange Nacht" begibt sich anlässlich des 100. Todestages Joseph Conrads noch einmal mit dem Schriftsteller auf See und zugleich auf eine Fahrt in die rätselhaften Gründe menschlicher Existenz.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

"Zeitreise" Anton Plate Casino Max Reger Klavierkonzert f-Moll, op.114 Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Ingo Metzmacher, Leitung Aufnahme vom 23.4.2023 aus der Berliner Philharmonie

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Emilie Mayer Ouvertüre für Orchester d-Moll Ouvertüre für Orchester Nr. 2 D-Dur Faust-Ouvertüre für großes Orchester h-Moll, op. 46 Kölner Akademie Musikalischer Leitung: Michael Alexander Willens

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL