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WDR 3 Mosaik
Mit Daniel Finkernagel Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Verena Tröster, Köln Choral Ein Gedicht: "Inkognito" von Safiye Can
WDR 3 Klassik Forum
Mit Katharina Eickhoff WDR 3 Klassik Forum - Klassische Musik zum Nachhören Erik Satie: Valse du mysterieux baiser dans l'oeil, aus "La belle excentrique"; Christoph Deluze, Klavier Édouard Lalo: Scherzo; Basler Sinfonie-Orchester, Leitung: Giancarlo Andretta Pierre de La Garde: La Sonate; Dominique Visse, Countertenor; Café Zimmermann, Leitung: Pablo Valetti Camille Saint-Saëns: Sonate d-Moll, op. 75; Antje Weithaas, Violine; Silke Avenhaus, Klavier Erik Satie: Lent et douloureux aus den "Gymnopédies" für Klavier, in der Bearbeitung für Oboe und Harfe; Lajos Lencsés, Oboe; Gisèle Herbert, Harfe Erik Satie: Lent et grave aus den "Gymnopédies"; Lautten Compagney, Leitung: Wolfgang Katschner Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, KV 16; Amsterdam Baroque Orchestra, Leitung: Ton Koopman Franz Schubert: Fantasie f-Moll, D 940 für Klavier zu 4 Händen; Svjatoslav Richter und Benjamin Britten Sulkhan Tsintsadze: Miniaturen; Georgisches Streichquartett Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77; Lisa Batiashvili; Staatskapelle Dresden, Leitung: Christian Thielemann Alexander Glasunow: Konzert Es-Dur, op. 109 für Alt-Saxophon; Asya Fateyeva; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Leitung: Ruben Gazarian Alexandre Desplat: The Alpine Sudetenwaltz; ein Ensemble, Leitung: Mark Graham Pavel Vasilevich Kulikov: The Linden Tree; Osipov State Russian Folk Orchestra, Leitung: Vitaly Gnutov Alexandre Desplat: Canto at Gabelmeister's Peak; London Voices; Ensemble Ludmila Zykina; Orchestre Balalaikas Saint-Georges; ein Orchester, Leitung: Mark Graham Otto Klemperer: Merry Waltz and One-Step; Philharmonia Orchestra, Leitung: Otto Klemperer
WDR 3 Der Tag um zwölf
Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt - in den Sendungen der "Tag um zwölf" und "Der Tag um sechs". Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung.
WDR 3 Kultur am Mittag
Mit Sebastian Wellendorf Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur
WDR 3 ZeitZeichen
18. Juni 1929 - Geburtstag Jürgen Habermas, deutscher Philosoph und Soziologe Von Christoph Vormweg
WDR 3 Der Tag um sechs
Der Tag im Radio WDR aktuell liefert in kompakten zehn Minuten die Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der Welt - in den Sendungen der "Tag um zwölf" und "Der Tag um sechs". Aktuelle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Weltgeschehen werden zusammengefasst, mit klaren vertiefenden Schwerpunkten und journalistischer Einordnung.
WDR 3 Resonanzen
Mit Sascha Ziehn Aktuelles aus der Kultur Überblick über die wichtigen Themen des Tages Darin: 19:00 WDR aktuell
WDR 3 Konzert
Mit Johannes Zink zamus: early music festival Gregorianik mit dunklen Kräften - das Belgische Vokalensemble Graindelavoix präsentiert beim "zamus: early music festival" Bearbeitungen des Chorals "Media vita in morte sumus". "Media vita in morte sumus" - mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen - wer sich im Mittelalter diesen gregorianischen Gesang anhörte, ging nach damaliger Vorstellung ein ziemliches Risiko ein. Wegen der eigentümlichen Verquickung von Leben und Tod und der eindringlichen Melodie wurde gemutmaßt, das Stück habe die Wirkung einer Beschwörung oder gar einer lebensbedrohlichen Verwünschung. Das ging so weit, dass eine kirchliche Synode in Köln beschloss, bei Aufführungen von "Media vita in morte sumus" habe zwingend ein Bischof anwesend zu sein. Das Belgische Ensemble Graindelavoix hat sich des vokalen Gefahrguts angenommen fürs "zamus: early music festival" eine Auswahl mehrstimmiger Bearbeitungen zusammengestellt und versichert, beim Anhören seien keine Schäden zu befürchten. Gregorianischer Gesang in polyphonen Bearbeitungen von Stephan Mahu, Ludwig Senfl, John Sheppard, Jacobus de Kerle, Nicolas Gombert, Jacobus Gallus, José Gay, Orlando di Lasso und Peter Philips Graindelavoix, Leitung: Björn Schmelzer Aufnahme aus St. Ursula, Köln
WDR 3 Jazz
Mit Niklas Wandt Der US-Amerikaner hat sich ganz den Rahmentrommeln verschrieben - einer der ältesten und rudimentärsten Instrumentenformen der Menschheit. Glen Velez beherrscht solche Trommeln aus den unterschiedlichsten Musikkulturen und spielt mit ihnen hypnotische Musik zwischen Jazzimprovisation, New Age und Traditionen aus Indien, der arabischen Welt und Westafrika, Musik mit oft eigentümlich ritualistischem Einschlag. Glen Velez ist studierter Schlagwerker. Er ist eines der Gründungsmitglieder des Ensembles des New Yorker Komponisten Steve Reich, einem der Innovatoren der minimal music. Die unterschiedlichen Musikkulturen, die Glen Velez gelernt hat, spiegeln sich in seinem vielfältigen Instrumentarium wider: er spielt Trommeln wie das Kanjira aus Südindien, das Tamborim und Pandeiro aus Brasilien, das Bendir aus Nordafrika oder das Bodhran aus Irland. Klangfarben, die er häufig als Sideman einsetzt, etwa im Paul Winter Consort oder mit der Pat Metheny Group, oder auch in einer Reihe hervorragender Kleingruppen-Einspielungen für das Jazzlabel CMP aus dem Rheinland.
WDR 3 open: Ex & Pop
Mit Klaus Walter Andere Wörter, andere Genres. Celesbians? Gaymous? Sapphic Pop? "Welcome to the Golden Age of Sapphic Pop Horniness!" Der Essay-Titel der US-Autorin James Factora klingt auf Englisch besser als: "Willkommen im goldenen Zeitalter der Sapphic-Pop-Geilheit!" Was ist sapphischer Pop? Lesbenpop? Und Trampolinmusik? "Billie Eilish singt davon, dass sie ein Mädchen zum Mittagessen essen möchte, oder Reneé Rapp singt einer Frau auf der Bühne ein Ständchen mit "One Less Lonely Girl" von Justin Bieber..." Das sind nur zwei von ungezählten Anlässen für James Factoras Willkommensmanifest the Golden Age of Sapphic Pop. "Lesbischer Sex ist in der Mainstream-Popkultur in einem noch nie dagewesenen Ausmaß präsent und führt oft zu einem Schleudertrauma. Die Celesbians fühlen sich jetzt frei, offen geil zu sein, und ich könnte nicht begeisterter sein. Dieser Moment hat lange auf sich warten lassen." Und wirft Fragen auf: Was ist das für ein Mainstream? Was macht das mit dem Mainstream? Gibt's das überhaupt noch: DEN Mainstream? Wie verträgt sich das goldene Zeitalter der Sapphic-Pop-Geilheit mit dem goldenen Zeitalter der Homophobie(n) im Zeichen reaktionärer Rollbacks rund um den Globus? Ist dieser neue sapphische Mainstream mit Künstler:innen wie Chappell Roan, Hayley Kiyoko, Girl in Red, Kehlani und vielen anderen vielleicht nur ein kleiner Stream im breiten Sortiment der Mainstreams der Minderheiten? Und was hat Cyndi Lauper damit zu tun?
Das ARD Nachtkonzert
Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 11; Cappella Coloniensis, Leitung: Sigiswald Kuijken Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett A-Dur, KV 298; Henrik Wiese; Mitglieder des Artemis Quartett Leos Janácek: Sinfonietta; Bundesjugendorchester, Leitung: Mario Venzago Franz Schubert: 20 Walzer, D 146; Michael Endres, Klavier Erich Wolfgang Korngold: Sursum corda, op. 13, Sinfonische Ouvertüre; Nordwestdeutsche Philharmonie, Leitung: Werner Andreas Albert ab 02:03: Jean Sibelius: Pelléas und Mélisande, op. 46, Bühnenmusik zu dem Schauspiel von Maurice Maeterlinck; Nationales Sinfonieorchester Estland, Leitung: Paavo Järvi Joseph Haydn: Klaviersonate Es-Dur, Hob deest; Ekaterina Derzhavina Robert Schumann: Violoncellokonzert a-Moll, op. 129; Alexander Chaushian; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Yakov Kreizberg Mel Bonis: Klavierquartett B-Dur, op. 69; Mozart Piano Quartet Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, op. 64; Joshua Bell; Camerata Salzburg, Leitung: Roger Norrington ab 04:03: Thomas Dyke Acland Tellefsen: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll, op. 15; Nürnberger Symphoniker; Solist und Leitung: Howard Shelley Joseph Canteloube: Baïlèro, aus "Chants d'Auvergne"; Renée Fleming, Sopran; English Chamber Orchestra, Leitung: Jeffrey Tate Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert G-Dur, KV 216; Deutsche Kammerphilharmonie Bremen; Solist und Leitung: Christian Tetzlaff ab 05:03: Ludwig van Beethoven: Klaviersonate E-Dur, op. 14,1; Igor Levit Georg Philipp Telemann: Concerto polonois B-Dur; Musica Antiqua Köln, Leitung: Reinhard Goebel Wladyslaw Szpilman: Kleine Ouvertüre; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Leitung: John Axelrod Emanuel Aloys Förster: Quintett Es-Dur, op. 26; Les Adieux Antonio Vivaldi: Konzert D-Dur; Tafelmusik Baroque Orchestra, Leitung: Jeanne Lamon Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur, D 485; B'Rock Orchestra, Leitung: René Jacobs Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell