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radioWelt
mit Gedanken zur Adventszeit Johanna Haberer 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
William Turner Maler der Zukunft Romantik Zwischen Schwärmerei und Freiheitsstreben Das Kalenderblatt 5.12.1961 Lokführer flieht mit ahnungslosen Reisenden nach West-Berlin Von Prisca Straub . William Turner - Maler der Zukunft Autorin: Julie Metzdorf / Regie: Kirsten Böttcher Ein Schneesturm auf hoher See, ein Vulkanausbruch in Italien, das brennende Parlamentsgebäude in London: So unterschiedlich die Motive des englischen Malers William Turner (1775-1851) auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, sind sie doch alle vereint in seinem außergewöhnlich großen Interesse an Farbe und Licht. Immer auf der Suche nach dramatischen Lichteffekten, machte Turner schließlich als einer der ersten Maler der Geschichte die Sonne selbst zum Gegenstand seiner Malerei. Turner war vor allem Landschaftsmaler. Trotzdem entstanden die meisten seiner Gemälde nicht etwa unter freiem Himmel, sondern im Atelier, denn Tubenfarben gab es erst gegen Ende seines Lebens. Während seine Zeitgenossen in der Vergangenheit schwelgen und ein Historienbild nach dem anderen malen, bannt Turner die ersten Dampfer und Eisenbahnen der Kunstgeschichte auf die Leinwand und wird so zum Chronisten der frühen Industrialisierung in England. In Turners späten Jahren wird seine Malweise so extrem atmosphärisch, dass sich die wenigen Gegenstände aufzulösen scheinen, damit ist er ein sehr früher Vorläufer der Abstraktion. Doch so beliebt und bewundert Turner heute ist, zu Lebzeiten war der Künstler auch Anfeindungen ausgesetzt. Romantik - zwischen Schwärmerei und Freiheitsstreben Autorin: Hanna Dragon / Regie: Irene Schuck "Die Welt muss romantisiert werden", fordern die jungen Intellektuellen, die sich am Ende des 18. Jahrhunderts in der Kleinstadt Jena um die Gebrüder Schlegel versammeln. Sie begehren gegen gesellschaftliche Normen auf und verfassen Texte, in denen sie das Irrationale anpreisen. Die Romantiker lassen ihrer Phantasie freien Lauf vor dem Hintergrund politischer Umbrüche: Die anfangs noch als Befreiungsakt bejubelte Französische Revolution schlägt um in Gewaltexzesse. Seit der Machtübernahme Napoleons herrscht in Europa Krieg. Aus der Sicht der Romantiker hat die aufklärerische Vernunft - das grundlegende Prinzip der Revolution - den Kontinent in den Abgrund geführt. Also stellen sie dem Rationalen die überhöhte Empfindung entgegen. Sie schwärmen für die Natur, feiern die Dunkelheit der Nacht, und tauchen ein in mystischen Welten. Eine Sendung über eine traumverliebte Epoche. Erstsendung 26. November 2019 Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Nicole Ruchlak
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
Bayern 2-Favoriten
Empfehlungen für Bücher, Musik, Filme und mehr Moderation: Veronika Lohmöller Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.
radioWissen am Nachmittag
Loriot Jodeldiplom und deutscher Humor Heinz Erhardt Was bin ich für ein Schelm! Das Kalenderblatt 5.12.1961 Lokführer flieht mit ahnungslosen Reisenden nach West-Berlin Von Prisca Straub . Loriot - Jodeldiplom und deutscher Humor Autor: Florian Kummert / Regie: Sabine Kienhöfer Heinz Erhardt - Was bin ich für ein Schelm! Autorin und Regie: Petra Herrmann-Böck "Viele betreten ja die Bretter, die die Welt bedeuten - und merken nicht, dass sie auf dem Holzweg sind", schrieb Heinz Erhardt zu Beginn seiner Karriere. Fortan bewegte er sich auf dem glatten Parkett der Bühne mit der größten Geschicklichkeit und ohne je unbeabsichtigt ins Stolpern zu geraten. Erhardt, zunächst Radio-Moderator und Schauspieler, war der Humor-Star der Wirtschaftswunderjahre. Größten Erfolg allerdings hatte er mit seinen witzig und spritzig gereimten Erzeugnissen, erstmals gedruckt 1963 in dem Büchlein "Noch 'n Gedicht", das auch den Klassiker "Die Made" enthält. Heinz Erhardts Komik entstand aus bewusst unbeholfenen Handlungen und Reden, und sprachlicher Doppeldeutigkeit: "Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung....". 1979 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Vier Jahre nach Erhardts Tod 1979 erlebte Deutschland einen zweiten Erhardt-Boom - vor allem bei der Jugend. Im Jahre 2007 kam er bei der Wahl zum besten deutschsprachigen Komiker in der ZDF-Sendung "Unsere Besten - Komiker & Co." auf den zweiten Platz hinter Loriot. Erstsendung 24. Februar 2009 Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Andrea Bräu
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreisträgerin 1995 Wiederholung um 22.05 Uhr . 1995 erhielt die Entwicklungsbiologin und Genetikerin Christiane Nüsslein-Volhard den "Nobelpreis für Physiologie oder Medizin" für ihre grundlegenden Erkenntnisse über die genetische Kontrolle der Embryoentwicklung. Privat kocht sie leidenschaftlich gern, pflegt ihren Garten und liebt die Musik.
IQ - Wissenschaft und Forschung
Virtuelle Psychotherapie Sprechstunde bei App und Co. Von Daniela Remus . Ob Apps, Online-Therapien oder Chat Bots: Nicht erst seit der Corona-Pandemie boomen sehr unterschiedliche digitale Angebote, um psychische Störungen und Erkrankungen aufzuspüren und zu behandeln. Die Qualität der Anwendungen ist unterschiedlich: Manche funktionieren als Ergänzung zu einer herkömmlichen Psychotherapie, andere dagegen versprechen ein Plus an psychischer Gesundheit, ohne wissenschaftliches Fundament für diese Behauptung, und wieder andere bieten die Kommunikation mit einem Algorithmus an, mit einem Chat Bot. Kritiker bemängeln die Unübersichtlichkeit des Marktes und die Probleme, die sich daraus für labile oder psychisch kranke Menschen ergeben können. Dennoch ist der Markt für alle Anbieter offen. Welchen Vorteil bieten diese digitalen Angebote? Werden die Menschen in Zukunft schneller therapeutisch versorgt? Oder gefährden die digitalen Angebote tatsächlich die psychische Gesundheit der Ratsuchenden? BR 2021
radioMikro
Anrufsendung Kommt der Nikolaus zu euch - oder nicht?! Ruft an und redet mit den Experten im Studio. Die gebührenfreie Nummer ins Studio ist: 0800 246 246 7
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Der kleine König in der Kaffeetasse (2/5) - Hummelpelz Von Jessica Kremser Mit Rufus Beck Der kleine König in der Kaffeetasse, I (2/5): Hummelpelz Der kleine König wünscht sich einen weichen Kragen aus dem Pelz einer Hummel. Sein Leibdiener, der silberne Schöpflöffel, hat keine Ahnung, wie eine Hummel aussieht. Zum Glück weiß die Zuckerdose wie immer Bescheid. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Zündfunk
Mit Franziska Eder und Tobias Ruhland Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Nachtstudio
Fuck you, Goethe? Auf der Suche nach einem zeitgemäßen literarischen Kanon Von Jochen Rack .
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Christiane Nüsslein-Volhard, Nobelpreisträgerin 1995 Wiederholung von 16.05 Uhr . 1995 erhielt die Entwicklungsbiologin und Genetikerin Christiane Nüsslein-Volhard den "Nobelpreis für Physiologie oder Medizin" für ihre grundlegenden Erkenntnisse über die genetische Kontrolle der Embryoentwicklung. Privat kocht sie leidenschaftlich gern, pflegt ihren Garten und liebt die Musik.
Reflexionen
Zum Nikolaustag Antje Dechert und Kalenderblatt 6.12.1909 Jiu Jitsu beim Cafékonzert .
Concerto bavarese
Rainer Rubbert: Concertino (Ulrich Krieger, Saxofon; Universal Ensemble Berlin: Gerald Humel); Dieter Buwen: "Epitaph für Bernart de Ventadorn" (Tatsuo Inada, Tuba; Hermann Schwander, Schlagzeug); Jürgen Schmitt: Klavierstück Nr. 3 (Jürgen Schmitt, Klavier); Herbert Hechtel: "Traumspiel" (Carus Ensemble Dresden); Karola Obermüller: "Untergegangen der Mond" (Kai Wessel, Countertenor; ars nova ensemble nürnberg: Werner Heider); Joachim F.W. Schneider: "Alliages" (Alliage Quartett)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie g-Moll, KV 183 (Concentus Musicus: Nikolaus Harnoncourt); Franz Schubert: Fantasie C-Dur, D 934 (Pieter Wispelwey, Violoncello; Paolo Giacometti, Klavier); Georg Friedrich Händel: Konzert B-Dur, op. 7, Nr. 1 (Ragna Schirmer, Klavier; Ensemble Dacuore); Mélanie Bonis: Klavierquartett D-Dur, op. 124 (Mozart Piano Quartet); Jean Sibelius: "Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang", op. 55 (Philharmonia Orchestra: Simon Rattle)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Leonard Bernstein: "Fancy Free", Ballett (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner); Ludwig van Beethoven: Sonate Es-Dur, op. 81 a - "Les Adieux" (Jewgeni Kissin, Klavier); Marc-Antoine Charpentier: "Litanies de la Vierge" (Les Arts Florissants: William Christie)