Radioprogramm

BR-Klassik

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Jazztime

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Antonín Dvorák: Quintett Es-Dur, op. 97 (Emerson String Quartet); Julius Röntgen Vater: Thema mit Variationen, op. 17 (Kölner Klavier-Duo); Johann Evangelist Brandl: Quintett C-Dur, op. 61 (Calamus-Ensemble); Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie Es-dur, Wq 179 (Orchestre de Chambre de Lausanne: Christian Zacharias); Johann Nepomuk Hummel: Klaviertrio G-Dur, op. 35 (Trio Parnassus); Joao Domingos Bomtempo: Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, Finale (Orquestra Clássica do Porto: Meir Minsky)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

06.05 Uhr
BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Georg Friedrich Händel: "Salomo", The Arrival of the Queen of Sheba (The English Concert: Trevor Pinnock); Michael Haydn: Sinfonie Nr. 35 G-Dur (Deutsche Kammerakademie Neuss: Johannes Goritzki); François Couperin: Triosonate - "La superbe" (Eyal Streett, Fagott; Les Talens Lyriques: Christophe Rousset); Frantisek Xaver Brixi: Orgelkonzert Nr. 1 D-Dur (Christoph Hammer, Orgel; Monterverdi-Orchester München: Wolfgang Kelber); Heinrich Ignaz Franz Biber: "Sonata Sancti Polycarpi" (Gabrieli Consort: Paul McCreesh); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, KV 84 (The Academy of Ancient Music: Christopher Hogwood)

07.00 Uhr
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07.05 Uhr
BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Zum 300. Todestag des Komponisten Johann Theile Johann Theile: "Beatus vir qui timet Dominum" (Weser-Renaissance: Manfred Cordes); Johann Pachelbel: Magnificat C-Dur (La Capella Ducale; Musica Fiata Köln: Roland Wilson); Johann Rosenmüller: "Aurora rosea semper rutilans" (Georg Poplutz, Tenor; Johann Rosenmüller Ensemble: Arno Paduch); Johann Theile: Sonata dublex (Ensemble Stravaganza)

08.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

08.05 Uhr
BR-KLASSIK - Die Bach-Kantate

Mit Bach durch das Kirchenjahr Johann Sebastian Bach: "Ein ungefärbt Gemüte", Kantate am vierten Sonntag nach Trinitatis, BWV 24 (Arleen Augér, Sopran; Helen Watts, Katharina Pugh, Alt; Adalbert Kraus, Tenor; Walter Heldwein, Wolfgang Schöne, Bass; Gächinger Kantorei Stuttgart; Bach-Collegium Stuttgart: Helmuth Rilling) Anschließend: Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert A-Dur, HWV 307 (Academy of Ancient Music, Orgel und Leitung: Richard Egarr); Georg Philipp Telemann: Quartett Nr. 6 h-Moll - "Pariser Quartett" (Florilegium); Johann Sebastian Bach: "Allein Gott in der Höh' sei Ehr", BWV 664 - "Leipziger Choral" (Peter Kofler, Orgel)

09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

09.05 Uhr
BR-KLASSIK - Das Musikrätsel

Kniffliges für Musikliebhaber Mit Ele Martens umrahmt von Claude Debussy: "Prélude à l'après-midi d'un faune" (Alexej Lubimow, Alexei Zuev, Klavier); Edward Elgar: Harmoniemusik Nr. 4 - "The Farmyard" (Athena Ensemble) Internet: www.br-klassik.de/musikraetsel

10.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

10.05 Uhr
BR-KLASSIK - Symphonische Matinée

Zum 200. Geburtstag des Komponisten Carl Reinecke(I) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Felix Mendelssohn Bartholdy: "Die schöne Melusine", Ouvertüre (Andrew Davis); Carl Reinecke: Flötenkonzert D-Dur, op. 283 (Sébastian Jacot, Flöte; Jun Märkl); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie g-Moll, KV 183 (Giovanni Antonini); Carl Reinecke: Sonate e-Moll, op. 167 - "Undine" (Ivanna Ternay, Flöte; Lukas Maria Kuen, Klavier); Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll (John Eliot Gardiner) Teil II: 13.05 Uhr "ich will nicht dagegen opponieren, wenn man mich einen Epigonen nennt", bekannte der Romantiker Carl Reinecke in seinen Lebenserinnerungen, denn: "Wider meine Überzeugung und wider mein Gefühl kann ich nichts spielen oder dirigieren" - oder auch komponieren, könnte man hinzufügen. Befreundet mit Mendelssohn und Schumann, bekannt mit Brahms, geriet Reinecke ins Fahrwasser der Leipziger Schule, die von Klassizismus, Akademismus und Konservativismus geprägt war. Das muss nichts Schlechtes sein, wie Reineckes riesiger Werkkatalog mit über 300 Opusnummern belegt. Und rechtfertigt nicht das Biedermeier-Etikett vom "Carl Spitzweg und Ludwig Richter der deutschen Musik", das ihm die Fortschrittspartei um Berlioz, Wagner und Liszt verpasste - der ihn übrigens als Pianisten hoch schätzte. Zur Zentralgestalt des Leipziger Musiklebens wurde Reinecke nicht nur als Direktor des traditionsreichen Konservatoriums, an dem er Generationen von Schülern ausbildete. Sondern vor allem als Gewandhauskapellmeister - mit seiner 35-jährigen Ära ist Reinecke bis heute der am längsten amtierende Chefdirigent in der Geschichte des ältesten deutschen Kulturorchesters. Heute vor 200 Jahren, am 23. Juni 1824, wurde Carl Reinecke im damals dänischen, längst zu Hamburg gehörenden Stadtteil Altona geboren. Zum 200. Geburtstag Reineckes erklingen in der Sonntagsmatinée mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks neben Musik seines Vorbilds Mozart und seiner zeitgenössischen Idole Mendelssohn und Schumann, bedeutende Werke für Flöte: Mit Reineckes spätem Flötenkonzert, einem beliebten Prüfungsstück, erspielte sich der Schweizer Flötist Sébastian Jacot, mittlerweile Soloflötist der Berliner Philharmoniker, 2015 den ersten Preis beim ARD-Musikwettbewerb. Und erst kürzlich musizierte die Flötistin Ivanna Ternay mit dem Pianisten Lukas Maria Kuen bei einem BRSO-Kammerkonzert Reineckes bekanntestes Werk: die romantische Flötensonate nach Friedrich de la Motte-Fouqués Märchen von der Wassernixe "Undine". Dieses reizvolle Stück Programmmusik zeigt, dass Reinecke von den Neudeutschen gar nicht so weit weg war. Im zweiten Teil der Sendung "Après-midi" (13.05 Uhr) können Sie weitere Kompositionen Reineckes kennenlernen: bezaubernde Improvisationen über ein französisches Volkslied mit dem Klavierduo Genova & Dimitrov sowie die dritte und letzte Sinfonie des Jubilars aus der Gesamtaufnahme mit dem Münchner Rundfunkorchester unter Henry Raudales.

12.00 Uhr
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12.05 Uhr
BR-KLASSIK - Tafel-Confect

Am Mikrofon: Stefanie Bilmayer-Frank John Dowland: "Lachrimae, or seaven teares", The King of Denmark galiard, M. Giles Hoby his galiard (Musicall Humors); Barbara Strozzi: "Che si può fare", op.? 8 (L'Arpeggiata: Christina Pluhar); Anonymus: "Non posso far bucato" (Canticum Novum: Emmanuel Bardon); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, Gavotte I und II, BWV 1066 (Ensemble Masques); Jean-Philippe Rameau: Suite a-Moll, Gavotte et six doubles (Théo Ould, Akkordeon) 12.20 CD-Tipp * Die Tafel-Confect-Kostprobe * Am Wochenende vom 21. bis zum 23. Juni wird im StudioPark Franken Kärwa gefeiert, mit Biergarten, Buden, Tanz und allem drum und dran. Unser wöchentliches Tafel-Confect senden wir natürlich trotzdem wie gewohnt aus dem Studio Nürnberg. Und wenn Sie bis Sonntag 11h beim BR-Info-Stand auf dem Studio-Gelände vorbeischauen, haben Sie sogar die Möglichkeit, unser Programm mitzugestalten: Ist Ihnen eher nach Händels "Königin von Saba"? Soll es lieber ein Gastoldi-Madrigal oder ein mittelalterlicher Sommerkanon sein? Schauen Sie vorbei und stimmen Sie ab oder hören Sie uns wie gewohnt im Radio auf BR-KLASSIK.

13.00 Uhr
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13.05 Uhr
BR-KLASSIK - Après-midi

Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Klavier und Leitung: Anna Handler Solistin: Laura Handler, Violine Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert f-Moll, BWV 1056; Christoph Willibald Gluck: "Orphée et Euridice", Air de Furies; Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 49 f-Moll - "La passione"; Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert A-Dur, KV 219 Aufnahme vom 22. Juli 2023 im Renaissancehof, Schloss Weilburg Anschließend: Zum 200. Geburtstag des Komponisten Carl Reinecke (II) Carl Reinecke: "La belle Grisélidis", op. 94 (Aglika Genova, Liuben Dimitrov, Klavier); Sinfonie Nr. 3 g-Moll (Münchner Rundfunkorchester: Henry Raudales)

15.00 Uhr
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15.05 Uhr
BR-KLASSIK - Wunsch:Musik

Ihr Wunsch ist uns Musik Mit Christopher Mann Wählen Sie per TED Ihre aktuelle Wunschmusik Telefon: 0137 - 20 10 20 - (1) - (2) während der Sendung (€ 0,14/Min) Mail an wunschmusik@brklassik.de WhatsApp-Sprachnachricht an 0171/ 544 44 64 Internet: www.br-klassik.de/wunsch-musik

17.00 Uhr
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17.05 Uhr
BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Voll synchron Die Musiksendung für Kinder Und eins, und zwei, und drei, und LOS! Bei "Schere, Stein, Papier" müssen beide genau gleichzeitig ihre Handzeichen machen. Und diese Gleichzeitigkeit ist manchmal gar nicht so einfach. Beim Singen zum Beispiel. Oder beim Tanzen. Wenn es synchron, also eben gleichzeitig sein soll, dann ist Konzentration angesagt. Egal, ob man jetzt als Sprecher einen Film "synchronisiert", also zu den Bildern eines englischen Films einen deutschen Text spricht - der muss dann genau zu den Lippenbewegungen des Schauspielers im Film passen - oder ob man als Musiker zu einem Film die Musik spielt. Und wenn zwei Dirigenten gleichzeitig ein Orchester dirigieren, dann kann das auch mal ins Chaos führen. Das alles gibt's bei "Do Re Mikro" am 23. Mai ab 17.05 Uhr auf BR-KLASSIK.

18.00 Uhr
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18.05 Uhr
BR-KLASSIK - Cinema - Kino für die Ohren

Große Filmmusik, Seriensoundtracks und Musik aus Videospielen Große Filme - große Soundtracks. Wir treffen für Sie die Stars der Szene, haben einen direkten Draht nach Hollywood und einen ziemlich großen Plattenschrank.

19.00 Uhr
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19.05 Uhr
BR-KLASSIK - Konzertabend

Das Münchner Rundfunkorchester Georges Bizet: "Carmen", Ouvertüre (Leticia Moreno, Violine; Ivan Repusic); Hector Berlioz: "Les nuits d'été", op. 7 (Waltraud Meier, Mezzosopran; Bruno Weil); Felix Mendelssohn Bartholdy: Capriccio brillant h-Moll, op. 22 (Gitti Pirner, Klavier; Kurt Eichhorn); Leroy Anderson: "Irische Suite" (Iain Sutherland); Frederick Delius: "In a summer garden" (Rudolf Alberth); Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Capriccio espagnol", op. 34 (Ivan Repusic); Carl Orff: "Ein Sommernachtstraum", Der Trompeter spielt in den Mond (Josef Bierlmeier, Trompete; Fabrizio Ventura)

21.00 Uhr
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21.03 Uhr
BR-KLASSIK - Operetten-Boulevard

Mit Stefan Frey

22.00 Uhr
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22.03 Uhr
BR-KLASSIK - Geistliche Musik

Max Reger: "Ach, Herr, strafe mich nicht", op. 110, Nr. 2 (Chor des Bayerischen Rundfunks: Michael Gläser); Giovanni Pierluigi da Palestrina: "Missa Papae Marcelli" (The Tallis Scholars: Peter Phillips)

23.00 Uhr
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23.03 Uhr
BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Gesang der Nacht - Tango-Lieder Von Friederike Haupt (Wiederholung vom 21. Juli 2013) Tango ist nicht nur Tanz, Tango ist Musik: klassisch, populär und vor allem Eines, in seiner Entstehung vulgär. Tango Argentino ist große Kunst und kleine Folklore, ist Geschichte und Gesang und ist eine soziopolitische Erscheinungsform. Und die hat viel mit der Dichtung zu tun, die gesungen wird. Die ganz großen Sänger zu Beginn des letzten Jahrhunderts, Alberto Castillo, Carlos Gardel und Libertad Lamarque klingen heute wie Klassiker. "Por una Cabeza" etwa: Zusammen mit dem Dichter Alfredo Le Pera schrieb Gardel die Musik dieses berühmten Tangos über Pferderennen, Wetten und die Liebe. Wenige Tage vor der Film-Premiere, im Jahr 1935, stürzten Gardel und sein Dichter Le Pera in einem Flugzeug ab. Die gesungenen Tangos der goldenen Epoche in den dreißiger bis fünfziger Jahren wurden berühmt und werden auch heute noch aufgelegt. Unsere Interviewpartnerin Laura Cairo erklärt, dass diese gesungenen Tangos meist nicht getanzt werden, sie sind nur gesungene Poesie, Tangos zum Hören. Für die argentinische Pianistin und Tangolehrerin ist der Tango die Verbindung von ernster Musik, Folklore und populärer Musik, im Tango findet sie alles. Und sie hat eine Erklärung dafür, dass die Deutschen mit Inbrunst auch solche Tangos tanzen können, deren Liedtexte sie gar nicht verstehen. Denn viele der gesungenen Tangos sind nicht in Hochspanisch, sondern in Lunfardo notiert, ganz oder teilweise. Lunfardo ist der Dialekt vom Rio de la Plata und ist mit Schlüsselwörtern und Wortverdrehungen für Außenstehende oft unübersetzbar, und das nicht nur wegen der Sprache, sondern wegen der dortigen Lebenserfahrung, die in der Poesie steckt. Dennoch entfaltet der Tangogesang auch hier zu Lande seine Magie. Was ist es, das den Tango so attraktiv macht? Je älter eine Frau wird, desto besser singt sie den Tango, heißt es. Die wunderbare Sängerin Ines Arce mit ihrer unvergleichlichen Stimme ist das beste Beispiel dafür. Die eher tanzbaren Tangos erkennt man an den Orchestereinleitungen, etwa bei Osvaldo Pugliese. Im Tango Nuevo kommt eine neue Freiheit der Form auf, Astor Piazzolla beraubt den Tango der Worte, schreibt rein instrumental, aber er vertont auch Poesie des magischen Realismus. Trotz höchster Kunstfertigkeit, technischer Entwicklungen und musikalischen Könnens bezeichnen sich manche Tangoensembles bis heute gerne als "Malevaje". Das ist der Titel eines Tango-Klassikers und eine Überlebensstrategie ...

00.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

00.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Johann Gottlieb Naumann: "Gustaf Wasa", Ouvertüre (Dresdner Instrumental-Concert: Peter Kopp); Johann Christian Bach: Quintett G-Dur (Leipziger Bach-Collegium); Johannes Brahms: Tragische Ouvertüre d-Moll, op. 81 (Staatskapelle Dresden: Kurt Sanderling); Joseph Haydn: Sonate D-Dur, Hob. XVI/37 (Ragna Schirmer, Klavier); Franz Liszt: "Eine Faust-Sinfonie" (Peter Dvorský, Tenor; Männer des MDR-Rundfunkchores; MDR-Sinfonieorchester: Fabio Luisi)

02.00 Uhr
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02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Claude Debussy: "Pelléas et Mélisande", Suite (Berliner Philharmoniker: Claudio Abbado); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate D-Dur, KV 284 (Fazil Say, Klavier); Igor Strawinsky: Violinkonzert D-Dur (Liana Gourdjia, Violine; Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: Zsolt Nagy); Georg Friedrich Händel: "Arianna in Creta", Arie des Alceste aus dem 2. Akt (Cecilia Bartoli, Mezzosopran; Sol Gabetta, Violoncello; Cappella Gabetta: Andrés Gabetta); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 63 C-Dur (Orpheus Chamber Orchestra)

04.00 Uhr
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04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

Florence Price: Konzertouvertüre Nr. 2 (Württembergische Philharmonie Reutlingen: John Jeter); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate F-Dur (Dmitri Makhtin, Violine; Boris Berezovsky, Klavier); Henri Vieuxtemps: Violoncellokonzert h-Moll, op. 50 (Heinrich Schiff, Violoncello; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner)